Was ist die Formel für den Diskontierungsfaktor?
Die Formel für den Diskontierungsfaktor unterscheidet sich kaum von der Formel für die Barwertberechnung und lautet folgendermaßen: DF bezeichnet den Diskontierungsfaktor und ist der Wert, der über die Formel ermittelt werden kann. i steht auch hier für den Zinssatz in Dezimalschreibweise, für n wird die Laufzeit in Jahren eingesetzt.
Was ist die Formel zur Berechnung der Diskontierung?
Die Formel zur Berechnung der Diskontierung lautet zunächst wie folgt: W 0 = W n * 1/ (1 + i) n Über diese Formel kann W 0, also der Barwert zum Zeitpunkt 0 errechnet werden. Hierzu müssen W n, also der Wert nach n Perioden, und i gegeben sein. i stellt den Zinssatz in Dezimalschreibweise dar, also beispielsweise 7% als 0,07.
Was ist der Begriff „Abdiskontierung“?
Der Begriff „Abdiskontierung“, der vermutlich aus einer fälschlichen Verschmelzung der beiden zuvor genannten Namen entstand, wird gemeinhin zwar ebenfalls genutzt, ist der Finanzmathematik ursprünglich jedoch nicht bekannt. Das Gegenteil der Diskontierung ist die Askontierung, also die Aufzinsung.
Was sind die Werte aus der Diskontierung?
Alle Werte aus unserem Diskontierung Beispiel werden nun in die Formel eingesetzt: Für W 0 ergibt sich so ein Wert von 863,83759…, auf zwei Dezimalstellen gekürzt also 863,84 Euro. Bei dieser Berechnungsmethode werden durch die exponentielle Diskontierung implizit Zinseszinseffekte berücksichtigt.
Was ist die Entstehung von komplexen?
Zur Entstehung von Komplexen schrieb Jung: „Die Ätiologie [Ursache] ihrer Entstehung ist ja häufig ein sogenanntes Trauma, ein emotionaler Schock oder Ähnliches […] Eine der häufigsten Ursachen allerdings ist der moralische Konflikt, welcher seinen letzten Grund in der anscheinenden Unmöglichkeit hat, das Ganze des menschlichen Wesens zu bejahen.“
Was ist die Entdeckung der komplexe?
Zur Entdeckung der Komplexe führten C.G. Jung seine Assoziationsexperimente mit Patienten. „Dabei habe ich nämlich die gefühlsbetonten Komplexe entdeckt, welche vorher stets als Reaktionsfehler registriert wurden.“ Denn Komplexe zeigten sich darin, auf das Bewusstsein unbewusst einzuwirken und damit zu „stören“.
Was ist die DISG®-Theorie?
Mit DiSG® Die heutige DiSG®-Theorie basiert auf der Arbeit des amerikanische Psychologe William Moulton Marston und kann somit als Vater des DiSG®-Persönlichkeitstests angesehen werden. Er postulierte erstmals die Erkenntnis einer Typologie, dass die individuelle Wahrnehmung unserer Umwelt unsere Kommunikation entscheidend beeinflusst.