Ist E-Mail personenbezogene Daten?
Da auch eine Mail-Adresse zu den personenbezogenen Daten gehört, unterliegt sie dem Datenschutz. Dabei ist es unerheblich, ob diese beispielsweise den vollen Namen des Adressaten beinhaltet oder es sich um eine E-Mail-Adresse ohne weitere persönliche Daten handelt.
Sind geschäftliche E-Mail Adresse personenbezogene Daten?
Ein Name und eine Firmen-E-Mail-Adresse beziehen sich beispielsweise eindeutig auf eine bestimmte Person und sind daher personenbezogene Daten. Dabei kann sich das Unternehmen, welches die E-Mail-Adresse im Einzelfall verarbeitet, auf sein berechtigtes Interesse gemäß Art. 6 Abs. 1 S.
Welche E-Mails müssen verschlüsselt werden?
Verantwortliche, die E-Mail-Nachrichten mit personenbezogenen Daten versenden, bei denen ein Bruch der Vertraulichkeit ein normales Risiko für die Rechte und Freiheiten von natürlichen Personen darstellt, müssen eine obligatorische Transportverschlüsselung sicherstellen.
Wie machen sie ihre E-Mail wieder sicher?
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Welche Möglichkeiten gibt es bei der E-Mail?
Dabei wurde bei der Erfindung der E-Mail gar nicht an große Anhänge gedacht und es gibt bessere Möglichkeiten Dateien zu versenden als per E-Mail: Dropbox, Owncloud, Teamdrive oder Bittorrent Sync um hier nur einige zu nennen. Die E-Mail ist im Geschäftsumfeld aber bei weitem noch die beliebteste Art Informationen und Dateien auszutauschen.
Ist die E-Mail einfach zu bedienen?
Die E-Mail ist einfach zu bedienen und kommt schnell an, nur leider ist sie nicht das sicherste Kommunikationsmittel das wir kennen. Sämtliche Informationen einer E-Mail wandern im Klartext wie eine Postkarte über die Internetverbindungen.
Wer hat Zugriff auf die E-Mail?
Zugriff auf die E-Mail (und die Anhänge) haben in diesem Fall nur der Serverbetreiber des Empfängers und des Absenders. Die E-Mail ist in einem solchen Fall also eher mit einem Brief als mit einer Postkarte vergleichbar und der Empfänger-Server mit der Poststelle im Unternehmen, die die Briefe öffnet.