Was ist die Biophilie?

Was ist die Biophilie?

Die Biophilie ist die leidenschaftliche Liebe zum Leben und allem Lebendigen; sie ist der Wunsch, das Wachstum zu fördern, ob es sich nun um einen Menschen, eine Pflanze, eine Idee oder eine soziale Gruppe handelt. Der biophile Mensch baut lieber etwas Neues auf, als dass er das Alte bewahrt. Er will mehr sein, statt mehr zu haben.

Wie ist das mit Biohacking zu tun?

Über die letzten Jahre ist Biohacking weltweit zu einem großen Trend geworden mit Konferenzen in Los Angeles, Helsinki, London und nun Berlin, auf denen sich Experten und Interessierte aus den verschiedensten Bereichen einfinden. Beim Biohacking geht es im Prinzip darum, den eigenen Körper und Geist besser zu verstehen und zu kontrollieren.

Was ist die biophile Orientierung?

Die Tendenz, das Leben zu erhalten und sich gegen den Tod zu wehren, ist die elementarste Form der biophilen Orientierung und aller lebenden Substanz eigen. Insofern es sich dabei um eine Tendenz handelt, das Leben zu erhalten und sich gegen den Tod zu wehren, stellt sie nur einen Aspekt des Lebenstriebes dar.

Was ist die Bezeichnung Biologie?

Die Bezeichnung Biologie, im modernen Sinne verwendet, scheint mehrfach unabhängig voneinander eingeführt worden zu sein. Gottfried Reinhold Treviranus (Biologie oder Philosophie der lebenden Natur, 1802) und Jean-Baptiste Lamarck ( Hydrogéologie, 1802) verwendeten und definierten ihn erstmals.

Erich Fromm definiert die Biophilie so: „Die Biophilie ist die leidenschaftliche Liebe zum Leben und allem Lebendigen; sie ist der Wunsch, das Wachstum zu fördern, ob es sich nun um einen Menschen, eine Pflanze, eine Idee oder eine soziale Gruppe handelt.“.

Was ist die Biophilie-Hypothese?

Die Biophilie-Hypothese ist eine aus evolutionsbiologischer Perspektive formulierte Theorie von Edward O. Wilson, die er zuerst in seinem Buch Biophilia und später unter anderem mit Stephen Kellert in The Biophilia Hypothesis (1993) ausführte.

Was ist die biophile Ethik?

In Die Seele des Menschen und Anatomie der menschlichen Destruktivität beschreibt Fromm auch das Prinzip einer biophilen Ethik : „Gut ist alles, was dem Leben dient; böse ist alles, was dem Tod dient. Gut ist die Ehrfurcht vor dem Leben, alles, was dem Leben, dem Wachstum, der Entfaltung förderlich ist.

Was ist die Biophilie-Hypothese von Wilson?

Biophilie-Hypothese von Wilson. Die Biophilie-Hypothese ist eine aus evolutionsbiologischer Perspektive formulierte Theorie von Edward O. Wilson, die er zuerst in seinem Buch Biophilia und später unter anderem mit Stephen Kellert in The Biophilia Hypothesis (1993) ausführte.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben