Was sind die ältesten Zeugnisse für Taekwondo?
Die ältesten Zeugnisse für die Existenz von Taekwondo sind die Wandgemälde der Kakjochong und Muyongchong-Grabkammern aus der Koguryo-Zeit. Jumong, König Tongmyongsongwang, der Begründer der Koguryo-Dynastie (37 v.Ch.) kam aus Nord-Buyo, das in der Mandschurei liegt.
Wie hat Taekwondo sich durchgemacht?
Taekwondo hat als Bestandteil der kulturellen Tradition lange und widrige Zeiten der koreanischen Geschichte durchgemacht. Es erscheint wie ein Wunder, dass Taekwondo sich als einheimische Kriegskunst erhalten konnte, ähnlich wie andere, nichtmaterielle Kulturgüter.
Was sind die drei Silben von Taekwondo?
Die drei Silben des Namens stehen für Fußtechnik (tae), Handtechnik (kwon) und Weg (do). Obwohl Taekwondo große Ähnlichkeiten mit anderen asiatischen Kampfsportarten aufweist, unterscheidet es sich in einigen wesentlichen Punkten von diesen. So ist die Taekwondo-Technik sehr auf Schnelligkeit und Dynamik ausgelegt,…
Was ist Taekwon-Do Selbstverteidigung?
Die Taekwon-Do Selbstverteidigung lehrt ein wirkungsvolles Arsenal an Abwehr-, Schlag- und Tritttechniken. Dazu gehören auch Techniken zur Befreiung aus Würge- und Haltegriffen, Armhebel sowie einfache Würfe und Fußfeger.
Warum gehört Taekwondo zu den Kampfkünsten?
Obwohl Taekwondo zu den jüngsten Kampfkünsten gehört, wird sie von sehr vielen Menschen auf der ganzen Welt praktiziert. Ihr Ursprung reicht zurück in das 13. Jahrhundert. Das Wort Taekwondo (oder Tae Kwon Do) bedeutet „der Weg des Fußes und der Hand“ und kommt ursprünglich aus Korea.
Wie ist die Entstehung des Taekwondo?
Um die Entstehung des Taekwondo zu verstehen, müssen wir uns die Geschichte Koreas des 13. Jahrhunderts genauer anschauen. Damals war das Land in 3 Königreiche unterteilt: Norden, Südwesten und Südosten.
Was ist der Vater des Taekwondo?
Choi Hong Hi – Vater des Taekwondo. Dieser neuen Kampfkunstordnung gab er den Namen Tae Kwon Do. Laut Choi Hong Hi besteht Taekwondo aus 5 „physikalischen Gesetzen“: Konzentration, Reaktionskraft, Gleichgewicht, Atmung und die Schnelligkeit. Diese Theorie nannte er die „Theorie der Kraft“.