Welche Regler gibt es für den Gitarrenverstärker?
Zunächst Sehen wir uns einmal deinen Gitarrenverstärker mit seinen wichtigsten Reglern und Knöpfen einmal genauer an. Es gibt natürlich einige Regler, die etwas Amp-Spezifisch sind wie beispielsweise der FDD-Schalter bei Marshall-Amps aus der MG-Serie usw.
Ist die Endstufe für die Gitarrenverstärker zuständig?
In der Endstufe wird das dort eingehende Audiosignal nochmals verstärkt, denn die Endstufe ist dafür zuständig, die Lautsprecher mit Leistung zu versorgen. Die Wattangabe bei Gitarrenverstärkern bezieht sich immer auf die Leistung der Endstufe.
Warum sollte der Gitarrenverstärker nicht leise Klingen?
Der Verstärker muss auch schon leise gut klingen. Das bedeutet, dass er nicht zu viel Watt haben sollte, und Röhrenverstärker nur bedingt in Frage kommen. Der Gitarrenverstärker muss über einen Kopfhörerausgang verfügen, und auch ganz ohne den eingebauten Lautsprecher zu verwenden spielbar sein.
Wie drehst du den Klang von alten Gitarrenverstärkern?
Lauter oder leiser drehst Du diesen Klang dann mit dem Master- bzw. Volume-Regler, der die Verstärkung bzw. Abschwächung in der Endstufe (»Power Amp«) steuert. Überwiegend bei alten Gitarrenverstärkern war der Sound untrennbar mit der Lautstärkeeinstellung der Endstufe verbunden.
Kann man den Controller auch kabellos nutzen?
Der Controller lässt sich aber – wie an der Konsole üblich – natürlich auch kabellos nutzen. Entweder nutzt ihr dafür den Wireless Adapter für Windows, mit dem ihr über den proprietären Funk-Standard von Microsoft bis zu vier Xbox-Controller gleichzeitig mit dem PC verbinden könnt oder ihr verwendet einfach Bluetooth.
Was ist der nötige Druck für die Gitarre?
Generell ist es erfahrungsgemäßg aber so, dass der nötige Druck von Gitarre zu Gitarre variiert, was auch nicht zuletzt mit der Saitenlage und der Höhe der Bünde zu tun hat. Auch hier gilt: probier aus, was gut klingt. 7. Finger pro Bund
Wie klingt die Gitarre auf der D-Saite?
Bund auf der D-Saite… obwohl du den gleichen Ton spielst. Generell gilt: je weiter du das Griffbrett raufwanderst, desto weicher und bassiger wird dein Sound. In den tiefen Lagen hingegen klingt die Gitarre knackiger und höhenreicher.