Warum machen wir Butter aufs Brot?

Warum machen wir Butter aufs Brot?

Butter ist ein Fett, und Fette sind bekanntlich gute Geschmacksträger. Das Butterfett kann Geschmacksstoffe lösen und in sich aufnehmen. So wirkt sie als Aromavermittler und Geschmacksverstärker. Dadurch schmecken Brot und Belag mit Butter noch intensiver als ohne Butter.

Woher kommt das Butterbrot?

Demnach stammt das Butterbrot aus dem deutschen Kulturraum, Goethe hat darüber schon in Werther geschrieben und Martin Luther hat 1525 schon von einer Butterbemme (Putterbomme) als “gute Kindernahrung” gesprochen.

Wie gesund ist Butterbrot?

Da in der gesamten Analyse Milchprodukte auch in der Vollfettvariante kein Herzinfarktrisiko anzeigten, und selbst der reichliche Konsum von vollfettem Rahm keinerlei Herzinfarktrisiko ergab, legt das Ergebnis zum «Butterbrot» die Spekulation nahe, dass das Risiko nicht in der Butter, sondern im Brot liegt!

Warum macht man Margarine aufs Brot?

Um Fett einzusparen, schmieren sich viele Menschen statt Butter lieber Margarine aufs Brot. Denn Margarine sei gesünder und enthalte viel weniger Fett.

Woher kommt die Stulle?

Die Berliner Variante für die Scheibe Brot kommt wohl aus dem Niederdeutschen. Stulle heißt dort „Stück, Brocken“. Jahrhundert zur Bedeutung „kleiner Brotleib“ und wird seither in Berlin als Begriff für die „bestrichene Brotschnitte“ benutzt.

Wo sagt man Knifte?

„Botteram“, „Dubbel“, „Bütterken“, „Knifte“ – im Rheinland gibt es eine Fülle an Begriffen für das das Butterbrot. Darauf hat der Landschaftsverband Rheinland (LVR) zum Tag des Butterbrots am 27. September hingewiesen. Weitere Bezeichnungen sind „Stulle“, „Dubbel“, „Rämmel“, „Butter“, „Dong“ oder einfach „Brot“.

Ist Brot mit Butter ungesund?

Die Brotmahlzeit sollte also nicht zu üppig ausfallen und mit gesunden Eiweißen und Fetten kombiniert werden: „Eine dünne Scheibe Brot mit Butter und viel Käse ist besser als das doppelte Pausenbrot ohne Butter.

Wie viel Butter sollte man am Tag essen?

Die Butter-Empfehlung der DGE! Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt maximal 30 Gramm Butter oder Margarine täglich.

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