Was brachte Aristoteles in die Philosophie ein?

Was brachte Aristoteles in die Philosophie ein?

ARISTOTELES beschäftigte sich auch mit dem Licht und den Farben. Er nahm an, dass sich zwischen Gegenstand und Augen ein durchsichtiges Medium befindet, das das Sehen ermöglicht. Farben sollten sich aus den verschiedenen Mischungen von Schwarz und Weiß ergeben. ARISTOTELES brachte den neuen Begriff der Kausalität in die Philosophie ein.

Wie lange sollte Aristoteles in Athen bleiben?

Das sollte noch bedeutsam werden für die persönliche Geschichte des Aristoteles, aber auch für die gesamte Weltgeschichte. Im jugendlichen Alter von 17 Jahren trat Aristoteles in die berühmte Akademie Platons in Athen ein. 20 Jahre sollte er dort bleiben und lernen.

Was ist das Werk von Aristoteles?

Aristoteles war so vielfältig, dass sein Werk auch sehr unterschiedlich interpretiert wird. Seine Vorstellungen vom Theater und der Redekunst sind noch immer sehr einflussreich. Zu den berühmtesten Werken des Aristoteles zählen seine Poetik, Politik und Metaphysik.

Wie beschäftigte sich Aristoteles mit der Natur und der Bewegungen?

Weiterhin beschäftigte sich ARISTOTELES mit Schall und seinen Eigenschaften, mit der Form und Bewegung von Himmelskörpern sowie mit dem Aufbau des Himmelsgebäudes. Die Auffassungen von ARISTOTELES über die Natur und die Bewegungen waren viele Jahrhunderte lang die bestimmenden Ansichten,…

Was waren die Auffassungen von Aristoteles über die Natur und Bewegungen?

Die Auffassungen von ARISTOTELES über die Natur und die Bewegungen waren viele Jahrhunderte lang die bestimmenden Ansichten, ehe im Mittelalter neue Erkenntnisse zu veränderten Auffassungen führten. Dieser Text befindet sich in redaktioneller Bearbeitung.

Was ist der Staat in den Gesetzen?

Der Staat in den »Gesetzen« ist eine Mischung ans Oligarchie und Demokratie, aber mehr zu ersterer hinneigend. Kap. 7. Beurtheilung der von Phaleas vorgeschlagenen Verfassung, welche insbesondere den Besitz regelt.

Wie findet Aristoteles die Seelenlehre wieder?

Wie bei Platon findet sich auch bei Aristoteles die Verbindung der Seelenlehre mit der Frage nach dem guten Leben wieder. Aristoteles ist weder Dualist, noch Materialist. Leib, Seele und Geist bilden im Individuum eine Einheit, ohne identisch zu sein.

Wann lebte Aristoteles in der Antike?

Aristoteles lebte in der Antike von 384 bis 322 vor Christus. Damals entstand die Philosophie, also die Wissenschaft, die die Welt und das menschliche Dasein überdenkt. Aus Aufzeichnungen ist bekannt, dass Aristoteles im Jahre 384 v. Chr. in Stageia, einer Stadt im antiken Griechenland, geboren wurde.

Was ist der Steckbrief von Aristoteles?

Steckbrief: Aristoteles. Lebensdaten: 384 v. Chr. bis 322 v. Zitat: „Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.“. Aristoteles gehört mit Sokrates (469 v. Chr. bis 399 v. Chr.) und Platon (428 v. Chr. bis 348 v. Chr.) zu den bekanntesten und einflussreichsten Personen in der Geschichte der Philosophie.

Was setzte die Aristoteles-Kommentierung ein?

Die Aristoteles-Kommentierung setzte erst im 1. Jahrhundert v. Chr. ein und wurde insbesondere von Platonikern betrieben. Durch die Vermittlung von Porphyrios und Boethius wurde die aristotelische Logik für das lateinischsprachige Mittelalter wegweisend.

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