Was sind die Merkmale einer Besprechung?
Formelle Elemente einer Besprechung
- Einladung: Rechtzeitig versendete Mitteilung über Termin, Ort bzw.
- Tagesordnung: Liste der zu besprechenden Punkte.
- Besprechungsorganisation: Gesprächsleitung und Protokollant.
- Ergebnisprotokoll: Nach den Tagesordnungspunkten geordnete Dokumentation der Besprechungsergebnisse.
Was ist der Unterschied zwischen Sitzung und Besprechung?
Die Besprechung (auch, vor allem in der Schweiz, Sitzung; englisch Meeting) ist eine Gesprächsform in Organisationen, bei der Teilnehmer aus einem bestimmten Arbeitsgebiet durch persönlichen Kontakt gegenseitig Sachverhalte, Probleme, Meinungen und Planungen vorbringen können.
Wie organisiert man eine Sitzung?
9 Tipps für erfolgreiche Sitzungen
- Vorbereitung. Vorgängig zur Sitzung sollte die Sitzungsleitung immer eine Traktandenliste versenden.
- Pünktlicher Beginn.
- Begrüssung.
- Informeller Einstieg.
- Sitzordnung.
- Visitenkarten.
- Zuhören.
- Keine Störungen.
Welche Besprechungsformen gibt es?
Überblick über die wichtigsten Besprechungsformen:
- Die Konferenz.
- Der Workshop (häufig auch „Sitzung“ genannt)
- Die Informationssitzung.
- Das „Gespräch zwischen Tür und Angel“
Welches Ziel hat eine Besprechung?
Das Ziel einer Besprechung besteht in der Regel darin, bestimmte Ergebnisse herbeizuführen. Zu ineffizienten Besprechungen kommt es dann, wenn diese Ergebnisabsicht zwar vorhanden ist, aber keine Ergebnisse zustande kommen. Und solche ineffizienten Besprechungen sind dann für alle Beteiligten Zeitfresser erster Klasse.
Was versteht man unter Sitzung?
Sitzung steht für: eine beratende Zusammenkunft, siehe Besprechung. Gerichtsverhandlung. Sitzung (Informatik), die stehende Verbindung eines Clients mit einem Server.
Wie führt man ein Meeting?
Machen Sie gemeinsam einen Plan, wie Sie die nicht behandelten Punkte noch besprechen. Keinesfalls dürfen offene Enden entstehen! Legen Sie immer im Maßnahmenplan fest, wie es weitergehen soll. Achten Sie darauf, dass Sie das Meeting auch pünktlich beenden – so wie es in der Tagesordnung und der Einladung geplant war.
Wie nennt man wöchentliche Meetings?
Unter einem Stand-up Meeting versteht man ein zeitlich begrenztes Zusammentreffen einzelner Teilnehmer, welches im Stehen abgehalten wird. Man nennt sie dann Daily Stand-up Meetings. Finden dieses wöchentlich statt, nennt man sie Weekly Stand-up Meetings.
Wie nennt man monatliche Meetings?
Vom Jour fixe hört man oft im Arbeitsumfeld, womit dann wöchentliche Besprechungstermine oder Diskussionsrunden in Projekten oder Arbeitskreisen gemeint sind. In neudeutscher Ausdrucksweise könnte man auch sagen, es handle sich hierbei um ein regelmäßiges Meeting.
Wie kann man sich in einer Besprechung präsent zeigen?
6. Begrüßung beginnt am Empfang. Die Begrüßung beginnt nicht im Sitzungsraum, sondern bereits auf dem Weg dorthin. Sprechen sie die Teilnehmer bereits am Empfang mit deren Namen an und weisen Sie Ihnen den Weg zum Besprechungsraum.
Wie kann ich die Sitzungsleitung vorschlagen?
Die Sitzungsleitung kann sie vorschlagen oder mit den Teilnehmenden erarbeiten (Flipchart, welcher im Raum hängt). Beim Vorschlag der Sitzungsleitung ist es wichtig, dass die Teilnehmenden dazu Stellung nehmen und Verfeinerungen anbringen können (Fragen als Beispiele):
Was sind die Ziele der Sitzungsleitung?
Methoden der Sitzungsleitung (Moderation und Kommunikation) unterstützen Klärungen und lösungsorientierte Diskussionen. Ziele beschreiben: was erreicht werden soll, die gewünschten Ergebnisse oder auch Wirkungen, bzw. Soll-Vorstellungen (Auswahl von Beispielen): Neue Aufträge sind verstanden und verteilt (anstelle bilateraler Gespräche)
Was ist das Protokoll für eine Sitzung?
Die Tatsache, dass jemand eine Sitzung protokolliert, kommt der Qualität der Sitzung zugute. Das Protokoll spielt also eine wichtige Rolle dabei, unproduktive Geschäftsmeetings aus unserem Alltag zu eliminieren. Das Protokollieren hilft dabei, die Sitzung auf Kurs zu halten, indem der Fortschritt aufgezeichnet wird.
Was sind die Spielregeln für Sitzungen und Workshops?
Spielregeln sind die Voraussetzung für eine hohe Beteiligung an Sitzungen und Workshops. Sie werden vereinbart und die Teilnehmenden überprüfen periodisch, wie sie damit umgehen. Die Sitzungsleitung kann sie vorschlagen oder mit den Teilnehmenden erarbeiten (Flipchart, welcher im Raum hängt).