Welcher Gips für Gießformen?
Gips eignet sich außerdem sehr gut zum Bau von Stützformen z.B. für flexible Gießformen aus Silikon. Naturgips, wie z.B. der Alabaster Modellgips von KRONE, enthält keine Zusätze, ist ungiftig, nicht ätzend und ökologisch unbedenklich. Alabaster-Gips hat einen hohen Weißgrad und ist sehr fein gemahlen.
Was kann man alles abformen?
Gips, Zement, Beton, Wachs oder Ton können als Gießmassen ebenso eingesetzt werden wie Kunstharze, z.B. Epoxid-Gießharz, Polyester-Gießharz, Polyurethan-Gießharz oder Acryl-Gießharz, aber auch Metalle wie Blei, Zinn und Bronze.
Welche gießmasse?
Gießmassen
- Gips. Gebrannter Gips ist eines der ältesten Bindemittel, das schon seit der Antike verwendet wird.
- Baugips. Dieser Gips minderer Qualität ist grau und körnig und wird heute kaum mehr verwendet.
- Stuckgips.
- Hartgips.
- Alabastergips.
- Modelliergips.
- Saufgips.
- Die richtige Mischung.
Was sind K Silikone?
Silikone. Dabei handelt es sich um kondensationsvernetzende (K-Silikon) und additionsvernetzende (A-Silikon) Materialien. Beim K-Silikon führt die unvermeidliche Verdunstung des Alkohols zu einer Verringerung des K-Silikons.
Welche Hartz benutzt man für Schmuck?
Epoxidharz verfügt über eine wunderschöne, glasklare Oberfläche und eignet sich daher ideal zur Herstellung von Schmuckstücken und Accessoires. Polyesterharz trocknet sehr schnell und ist zudem äußerst robust. Daher wird dieses Harz in erster Linie für Formenteile wie z.B. im Bootsbau oder für Profilplatten verwendet.
Welches Material für Negativform?
Für den persönlichen Gebrauch genügen Materialien wie Ton, Holz, Silikon oder Metall. Sollte das nicht verfügbar sein, kann man Negativformen aus einfachem Kerzenwachs zaubern. Dabei sollte allerdings auf eine ausreichende Zeit zum Aushärten geachtet werden.