Was versteht man unter Satori?
Satori [satoɽi] (jap. 悟り, wörtlich: „Verstehen“) bezeichnet das Erlebnis der Erleuchtung im Zen-Buddhismus.
Woher kommt der Name Satori?
Sartori Definition des Nachnamens: Sartori, Sartorius Humanistenname für Schneider (lateinisch sartor). Vergleiche den Liegnitzer Drucker Nicolaus Sartorius (Schneider) um 1600 (Bahlow, Die Anfänge d. Buchdrucks zu Liegnitz, 1928).
Wo ist der Satori Berg?
Der Satori-Berg liegt auf einer Halbinsel südlich des Hyrule-Gebirges. Im Osten des Bergs liegt die Niekel-Ebene, über die auch eine Straße führt. Der Salphura-Hügel und der Sanidin-Park befinden sich ebenfalls in dieser Richtung. Südlich des Bergs liegen der Dalith-Wald und Ausläufer der Gerudo-Hochebene.
Wie ist die Verbreitung des Zen in Japan zurückgegangen?
In der Neuzeit ist die Verbreitung des Zen in Japan zurückgegangen, jedoch wächst die Zahl der Anhänger in der westlichen Welt. Es entstanden „in den USA, Deutschland und der Schweiz Zen-Kurse für Führungskräfte aus Wirtschaft und Politik“.
Was ist die Zen-Lehre für das Erwachen?
Die Zen-Lehre verweist auf den Mond, das Erwachen, „eine Erkenntnis der ungehinderten Durchdringung des Dharmadhatu “, der Theorie der universellen Ursache. Aber die Zen-Tradition warnt auch davor, ihre Lehre, den Zeigefinger, für dieses Erwachen selbst zu halten.
Was ist Meditation im Zen Buddhismus?
Meditation ist eine wichtige Übung im Zen-Buddhismus. Zen legt besonderen Wert auf die Sitzmeditation (japanisch: Zazen). Sie wird stundenlang und regungslos praktiziert. Der Atem wird immer ruhiger. Alles, was im Geist auftaucht, wird weder festgehalten noch unterdrückt.
Was sind Gegenstände der Zen-Praxis?
Gegenstände der Zen-Praxis (Auswahl) Keisaku (警策) ist ein lattenähnlicher Stock, mit dem Übende während längerer Meditationen zwei bis drei Schläge auf die Schultermuskulatur erhalten, um Verspannungen zu lösen und wach zu bleiben. Zafu (座蒲) ist ein traditionelles Kissen zur Sitzmeditation.