Was macht ein Spielzeug zu einem guten Spielzeug?
Gutes Spielzeug lässt Raum zum Entdecken und Selbermachen Spielzeug, das vielseitig und auf immer wieder neue Art verwendet und ergänzt werden kann (zum Beispiel Bausteine aus Holz oder Plastik), setzt der Fantasie und Spielfreude Ihres Kindes kaum Grenzen.
Wie sollte Spielzeug sein?
Grundsätze und Kriterien für die Beurteilung und Auswahl von Spielzeug
- Alter und Entwicklungsstand des Kindes.
- Fantasie, Vorstellungsvermögen.
- Umwelterfahrungen.
- Spielmöglichkeiten.
- Material und Verarbeitung.
- Gestaltung, Form und Farbe.
- Größe und Gewicht.
- Anzahl und Menge.
Was ist besser Holz oder Plastikspielzeug?
Weder ist Holz automatisch gut, noch Plastik automatisch schlecht. Der Test von über 30 Holzspielsachen hat ergeben, dass in mehr als der Hälfte gefährliche Substanzen wie Lack, Schnüre, Sperrholz und sogar leicht lösbare Kleinteile enthalten waren.
Welche Kriterien hat gutes Kinderspielzeug zu erfüllen?
Das Spielzeug darf die Gesundheit des Kindes nicht gefährden. Das Spielzeug sollte langlebig sein, eventuell mit Ersatzteilen. Das Spielzeug sollte vielseitig sein und in verschiedenen Spielsituationen eingesetzt werden können. Das Spielzeug sollte ausbaufähig sein und durch Zubehör ergänzt werden können.
Welches Spielzeug braucht ein Kind?
Die besten Spielsachen begleiten Kinder viele Jahre auch über Generationen hinweg: Mit Puppen und Puzzle, Teddy und Trommel, Autos und Holzeisenbahn, Bälle und Bauklötze, Arztkoffer und Bilderbücher haben auch schon die Eltern gerne gespielt.
Kann ein Kind zu viel Spielzeug haben?
Ein Zuviel ist erkennbar am Verhalten der Kinder Weitere Anzeichen für zu viele Reize: „Wenn das Kind inmitten von Spielzeug sitzt und nicht spielt oder es dauernd etwas haben und animiert werden will, sich also nicht alleine beschäftigen kann”, erläutert Kutik.