Hat der Mond UV Strahlen?
Das Mondlicht, also das vom Mond reflektierte Licht, sei es als Schein von Sonnenlicht (Mondschein) oder als Widerschein von Erdlicht (Erdschein), beträgt im Durchschnitt nur ein Millionstel des die Erde direkt erreichenden Sonnenlichts. Die Farbtemperatur von Mondlicht beträgt etwa 4120 K.
Was ist der Mond für eine Lichtquelle?
Der Mond leuchtet. Aber er leuchtet nicht selbst so wie die Sonne, sondern er wird von der Sonne angestrahlt wie die Erde auch. Was wir sehen, ist der Teil des Mondes, der von der Sonne angestrahlt wird. Die Sonne beleuchtet dabei immer die Hälfte der Mondkugel.
Hat der Mond eine Rotation?
Der Mond dreht sich in 27,3 Tagen einmal um sich selbst. In dieser Zeit geht auf dem Mond die Sonne einmal auf und unter. Da er sich in der gleichen Zeit auch einmal um die Erde dreht, weist er uns immer die gleiche Seite zu.
Ist ein Stern eine Lichtquelle?
Eine selbstleuchtende Lichtquelle, auch als „aktive Lichtquelle“ oder Lichtquelle 1. Ordnung erzeugt das abgestrahlte Licht in der Lichtquelle. Zu diesen Selbstleuchtern gehören die Sonne, Sterne, Glühwürmchen, Feuer oder Lampen.
Warum ist der Mond nicht immer ganz zu sehen?
Wir können nur den Teil des Mondes sehen, der vom Sonnenlicht getroffen wird. Der Mond leuchtet (wie auch die Erde) nicht von selbst. Wir sehen ihn nur, weil er von der Sonne beleuchtet wird. Genauer gesagt können wir nur die Hälfte der Mondkugel sehen, die der Sonne zugewandt ist.
Wie reflektiert der Mond das Sonnenlicht?
Das von der Erde reflektierte Sonnenlicht fällt auf dem Mond und wird von ihm wiederum zurück reflektiert. Das aschgraue Licht ist nichts weiter, als das reflektierte Erdlicht vom Mond. Schließlich wird er so hell, daß er das aschgraue Licht auf der unbeleuchteten Mondseite überstrahlt.
Warum dreht sich der Mond nicht um die eigene Achse?
Wissenschaftler nehmen an, dass der Mond kurz nach seiner Entstehung vor ungefähr 4,5 Milliarden Jahren viel schneller um die eigene Achse rotierte als heute. Die Gravitationskraft der Erde, die an den beiden Beulen des Mondes gleichsam wie mit einer Hebelwirkung angriff, bremste dessen Rotation ab.
Wie lange dauert die Intensität des Mondlichts?
Die Intensität des Mondlichts hängt im Wesentlichen von drei Faktoren ab: dem Zustand der Erdatmosphäre und dem Gehalt an Aerosolen. Die beiden letztgenannten Faktoren beeinflussen auch die Farbe des Mondlichts. Die Mondphasen in Abständen von etwa 3,7 Tagen. Der Halbmond hat nur etwa 11 Prozent der Vollmondhelligkeit.
Was ist die Helligkeit des Vollmondes?
Der Halbmond hat nur etwa 11 Prozent der Vollmondhelligkeit. Die Helligkeit des Vollmondes schwankt mit seiner Entfernung von der Erde um bis zu 17 Prozent bzw. etwa 0,2 mag und beträgt auf der astronomischen Helligkeitsskala im Mittel −12,5 mag.
Wie groß ist das Mondlicht auf der Erde?
Mondlicht. Das vom hellsten Planet Venus (−4,4 mag) zurückgeworfene Sonnenlicht hat etwa ein 1500stel der Helligkeit des Mondes und das vom hellsten Fixstern Sirius (−1,5 mag) ausgehende Licht erreicht die Erde mit etwa 25.000-mal geringerer Helligkeit als der Vollmond. Bei klarer Nacht beträgt dessen Beleuchtungsstärke auf der Erde rund 0,2 Lux.
Wie hoch ist die Helligkeit des Mondes auf der Erde?
Das vom hellsten Planet Venus (−4,4 mag) zurückgeworfene Sonnenlicht hat etwa ein 1500stel der Helligkeit des Mondes und das vom hellsten Fixstern Sirius (−1,5 mag) ausgehende Licht erreicht die Erde mit etwa 25.000-mal geringerer Helligkeit als der Vollmond. Bei klarer Nacht beträgt dessen Beleuchtungsstärke auf der Erde rund 0,2 Lux.