Wie schreibt man eine Weiterbildung im Lebenslauf?
Folgende Angaben sollten Sie dazu immer machen:
- Zeitangabe (MM/JJJJ – MM/JJJJ)
- Art der Fortbildung.
- Titel des Kurses.
- Name des Bildungsträgers (oder interne Maßnahme)
- Ort.
- Zeitlicher Umfang („4 Wochenstunden“ – optional)
- Abschlussbezeichnung.
Was sind berufliche Zusatzqualifikationen?
Unter Zusatzqualifikationen werden Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten verstanden, die über die regulären Ausbildungsinhalte hinausgehen.
Welche Fortbildungen sind im Lebenslauf relevant?
Welche Fortbildungen im Lebenslauf relevant sind Grundsätzlich ist jede Fortbildung, die einen Bezug zu dem Job hat, auf den du dich bewirbst, wichtig und gehört in den Lebenslauf. Andere können in der Regel weggelassen werden. Das gilt mitunter auch für solche Schulbesuche, auf die du vielleicht stolz bist und die dir viel abverlangt haben.
Wie führst du deine Ausbildung im Lebenslauf auf?
So führst du deine Ausbildung im Lebenslauf auf: So kann dein Bachelor-Abschluss im Bildungsweg aussehen: Hast du ein duales Studium abgeschlossen, baust du diese Station ähnlich auf. Deine Praxisphasen gehören allerdings in den Bereich Berufserfahrung. So könnte die Station aussehen: So stellst du dein Abitur im Lebenslauf dar:
Welche Anbieter sind im Lebenslauf zu nennen?
Gibst du im Lebenslauf etwa an, dass du online Französischkenntnisse auf dem Niveau B1 erlangt oder dich auf einer Online-Akademie im Marketingbereich weitergebildet hast, muss das durch entsprechende Zertifikate belegt werden. Zudem ist im Lebenslauf der Anbieter zu nennen, denn die Qualität der Angebote schwankt stark.
Was ist der Lebenslauf eines Bewerbers?
Er ist übersichtlich, klar strukturiert und kann so das Profil des Bewerbers schärfen. Man könnte ihn im Netz-Jargon sogar als Listicle bezeichnen – als Liste, auf der die interessantesten Informationen sofort ins Auge springen. Tatsächlich ist der Lebenslauf der wichtigste Bestandteil der gesamten Bewerbung.