Was löst Gebärmutterhalskrebs aus?
HP-Viren als Ursache für Gebärmutterhalskrebs. Wissenschaftler haben festgestellt, dass Gebärmutterhalskrebs fast immer durch bestimmte Virenarten, die sogenannten Humanen Papilloma Viren (HPV), entsteht. Diese Viren werden beim Geschlechtsverkehr übertragen. HPV-Infektionen sind sehr häufig und bleiben meist unbemerkt …
Was bedeutet Gebärmutterhalskrebs im Frühstadium?
Im Frühstadium von Gebärmutterhalskrebs (mikroinvasives Zervixkarzinom) ist eine Konisation zur Entfernung des Tumors ausreichend, vor allem dann, wenn die Patientin noch einen Kinderwunsch hat. Dabei werden ein kegelförmiger Teil des Muttermunds und die Schleimhaut des Gebärmutterhalskanals entfernt.
Wohin streut Gebärmutterhalskrebs zuerst?
Aus dem Tumor können Krebszellen über die Blut- und Lymphbahnen in andere Gewebe wandern und dort Tochtergeschwülste bilden (Fernmetastasen). Am häufigsten kommt es bei Gebärmutterhalskrebs zu Metastasen in die benachbarten oder entfernten Lymphknoten sowie in die Lunge, Knochen und Leber.
Was versteht man unter einem Abstrich?
In der Medizin versteht man unter einem Abstrich das Entnehmen von körpereigenen Substanzen, die sich an der Oberfläche von Schleimhäuten oder auf Wunden befinden. 1 Was ist ein Abstrich?
Was ist ein gynäkologischer Abstrich?
Der Abstrich dient zur Entnahme von Proben zur Diagnostik in der Gynäkologie. Hierzu entfaltet der untersuchende Arzt die Scheide mit einem eingeführten Spekulum, um einen freien Blick auf den Muttermund zu erhalten und den gynäkologischen Abstrich vornehmen zu können.
Wie wird der Abstrich ausgewertet?
Der Abstrich wird unter dem Mikroskop ausgewertet. Beim Abstrich, den der Gynäkologe vornimmt, wird Zellmaterial vom Muttermund und aus dem Gebärmutterhals entnommen. Hat eine Frau keine Gebärmutter mehr, so wird Zellmaterial aus der Scheide entnommen.
Wie geschieht der Abstrich beim Frauenarzt?
Der Abstrich beim Frauenarzt Beim Abstrich, den der Gynäkologe vornimmt, wird Zellmaterial vom Muttermund und aus dem Gebärmutterhals entnommen. Hat eine Frau keine Gebärmutter mehr, so wird Zellmaterial aus der Scheide entnommen. Dies geschieht mithilfe eines Wattestäbchens.