Warum spricht man von Metamorphose?
Bei der Umwandlung entstehen neue Minerale und Mineralaggregate, deren druck- und temperaturabhängiger Bildungsbereich den Umgebungsbedingungen entspricht. Die allgemeine chemische Zusammensetzung eines Gesteins ändert sich bei der Metamorphose jedoch nicht, andernfalls spricht man von Metasomatose.
Was ändert sich bei der druckbetonten Metamorphose?
Die allgemeine chemische Zusammensetzung eines Gesteins ändert sich bei der Metamorphose jedoch nicht, andernfalls spricht man von Metasomatose. Bei einer druckbetonten Metamorphose erfolgt oft eine Ausrichtung der Mineralkörner im Gestein, die wiedergibt, aus welchen Richtungen der größte Druck…
Wie bleibt das Gestein bei der Metamorphose fest?
Im Unterschied zum völligen Aufschmelzen durch Vulkanismus bleibt das Gestein bei der Metamorphose fest. Steigt allerdings die Temperatur weiter an, wird das Gestein irgendwann zu flüssigem Magma. Kühlt diese Masse ab, wird daraus wiederum magmatisches Gestein. Der Kreislauf des Gesteins ist in vollem Gange.
Was ist eine Gesteinsmetamorphose?
Häufiges Ergebnis einer solchen Gesteinsmetamorphose ist der Blauschiefer. Sein Ausgangsgestein ist Basalt oder ein Gestein mit ähnlicher Zusammensetzung wie Basalt. Auch große Hitze hat zur Folge, dass Gestein sich verwandelt. So wird es etwa in der Nähe eines Magmaherdes wie in einem Ofen gebacken.
Was ist die Metamorphose der Grundorgane?
Doch schon in der ursprünglichen Form können die Grundorgane ganz unterschiedlich aussehen: Sowohl ein Grashalm als auch ein Baumstamm sind beide ein Spross. Metamorphose ist griechisch für „Umgestaltung“ und beschreibt in der Biologie die Veränderung der Grundorgane um neue oder zusätzliche Funktionen zu erfüllen.