Was gehört alles zur Durchlaufzeit?
Zeitspanne, die bei der Produktion eines Gutes zwischen dem Beginn des ersten Arbeitsvorganges und dem Abschluss des letzten Arbeitsvorganges verstreicht. Die Durchlaufzeit eines Auftrages ist definiert als die Summe der Bearbeitungs-, Transport- und Wartezeiten auf allen Produktionsstufen.
Wie berechnet sich die Durchlaufzeit?
Aus der Formel I = R x T (Bestand = Output-Rate x DLZ) kann jetzt die DLZ berechnet werden: T = I / R Im nachfolgenden Beispiel sind die WZ gesetzt. Wird gebildet als Quotient von Mindestdurchlaufzeit und DLZ. 3. Durchlaufzeit = 83 Min.
Wie wird die Durchlaufzeit ermittelt?
Was versteht man unter Durchlaufzeit?
Zum anderen versteht man unter Durchlaufzeit bei der Entwicklung und Herstellung eines neuen Produktes die Zeit, die benötigt wird, das Produkt vom Konzeptstadium bis zur Auslieferung auf dem Markt zu entwickeln. Die Durchlaufzeiten steigen durch eine schlechte Abfolge voneinander abhängiger Aktivitäten,…
Was ist eine Durchlaufzeit im engeren Sinn?
Durchlaufzeit im engeren Sinn bezieht sich nur auf die Zeit vom Beginn der Fertigung eines Produkte s bis zu deren Ende. Die Durchlauf-zeit hängt u.a. von der Art des Fertigungsverfahren s, der Qualität der Ablaufplanung und dem Arbeitsvolumen ab.
Ist eine Verkürzung der Durchlaufzeiten sinnvoll?
Selbstverständlich ist eine Verkürzung der Durchlaufzeit immer nur dann sinnvoll, wenn die Qualität nicht beeinträchtigt wird. Es bestehen mehrere Möglichkeiten, die Durchlaufzeiten zu verkürzen. Kapazität erhöhen: Die einfachste Möglichkeit, die Kapazität zu erhöhen, ist die Anschaffung weiterer Maschinen.
Wie kann ich die Durchlaufzeit verringern?
Durchlaufzeit verringern. Das Ziel in der Fertigung sollte es immer sein, die Kosten eines Fertigungsauftrages so gering wie möglich zu halten. Dies kann unter anderem durch Reduzierung der Durchlaufzeit erreicht werden, wobei bei der Reduzierung die Qualität der Fertigung nicht beeinträchtigt werden darf.