Was ist das Ziel der Transaktionsanalyse?
Ziel ist es, Menschen anhand der TA es zu ermöglichen, ihre Wahrnehmung zu reflektieren, zu ergründen und gegebenenfalls zu ändern. Durch die Transaktionsanalyse wird eine Theorie zur Persönlichkeit gegeben und wie Menschen sich in bestimmten Zusammenhängen verhalten.
Wie funktioniert die Transaktionsanalyse?
Die Transaktionsanalyse befasst sich mit der Fragestellung, warum sich Menschen so fühlen, so denken und so verhalten, wie sie es in dem Moment tun. Dazu analysierst du die zwischenmenschliche Kommunikation. Die Kommunikation wird bei der Transaktionsanalyse als Transaktion bezeichnet.
Was kann die Transaktionsanalyse leisten und was nicht?
Die Transaktionsanalyse (TA) ist “ein System um das Verhalten von Menschen zu verstehen, es zu verändern und um es vorherzusagen.” Sie analysiert Kommunikationseinheiten zwischen Menschen, die sogenannten Transaktionen. Zum Beispiel, wenn sich zwei Menschen unterhalten. Daher auch ihr Name: Transaktionsanalyse.
Was ist eine verdeckte Transaktion?
Bei einer verdeckten Transaktion fällt die Entscheidung über den weiteren Verlauf des Gesprächs auf der psychologischen und nicht auf der sozialen Ebene. Bei einer verdeckten Transaktion werden zwei Botschaften gleichzeitig übermittelt: eine offene Botschaft, bzw. eine Botschaft auf der psychologischen Ebene.
Welche Ich Zustände werden im Rahmen der Transaktionsanalyse unterschieden?
Mit ihrer Hilfe kannst du verstehen, wieso du so bist, wie du bist. Sie bestehen aus der Kombination von Denken, Fühlen und Verhalten. Die TA unterscheidet drei Zustände: Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich und Kind-Ich: 1.
Welche Transaktionen gibt es?
Insgesamt gibt es fünf Transaktionsarten:
- Gut gegen Gut: Tausch, Realtausch/Naturaltausch.
- Gut gegen Forderung: Kauf/Verkauf von Gütern.
- Forderung gegen Forderung: Kauf/Verkauf von Forderungen (Kredithandel, Kredittilgung, Umschuldung, Forfaitierung usw.)
- Gut gegen Transfer: Realtransfer/Realschenkung.