Wieso heißt es Apotheke?
Das Wort „Apotheke“ (mittelhochdeutsch apotēke, „Apotheke, Spezereiladen“) stammt über lateinisch apotheca (mittellateinisch apoteca) von altgriechisch ἀποθήκη apothéke (apo-: ‚ab‘, ‚weg‘; théke: ‚Kasten, Abstellraum, Vorratskammer, Behältnis, Ladentisch, Theke‘, von τιθέναι tithenai ‚setzen, stellen, legen‘), was …
Was bedeutet das Apotheker Zeichen?
Warum wurde Schlange zum Medizin-Symbol und Apothekenzeichen Der Äskulapstab erhält seinen Namen von Äskulap, dem Gott der Heilkunde in der griechischen Mythologie. Äskulap soll zu seinen Lebzeiten auf dem Weg zu Kranken immer eine Äskulapnatter dabei gehabt haben, die sich um seinen Wanderstab ringelte.
Wer hat die Apotheke erfunden?
Die Zeit um 1241 gilt als Geburtsstunde der Apotheken, wie wir sie heute in Europa kennen: Der Stauferkaiser Friedrich II. erließ seinerzeit das „Edikt von Salerno“. Mit diesem wurde die Trennung der Berufe Arzt und Apotheker fixiert.
Ist der Begriff Apotheke geschützt?
Berlin – Der Begriff Apotheke ist geschützt und darf nicht so einfach für andere Geschäfte übernommen werden, nur weil es nett klingt. Radikal ist das Verbot nicht – niemand würde gegen die Kneipe „Alte Apotheke“ rechtlich vorgehen. Aber je größer die Verwechslungsgefahr, desto eher gibt es Probleme.
Wie viele Apotheken darf man haben?
Allerdings wurde das Mehrbesitzverbot 2004 etwas gelockert. Seither kann jeder Apotheker neben seiner Hauptapotheke bis zu drei Filialapotheken betreiben, die jedoch in räumlicher Nähe zueinander liegen müssen.
Was kann man als Apotheker machen?
Apotheker arbeiten zumeist in Apotheken, aber auch im Krankenhaus, in Industrie, Forschung und Verwaltung. Voraussetzung für die Approbation als Apotheker ist der erfolgreiche Abschluss des Pharmaziestudiums.
Wie entstand die Apotheke?
Die Vorläufer der Apotheken waren im 8. und 9. Jahrhundert ansässige Gewürzhändler im Vorderen Orient. Die ersten „Apotheken“ in Deutschland wurden von Kaufleuten, die mit Heilkräutern und Gewürzen Handel trieben, als eine Art Kolonialwarenladen betrieben.
Was sind die Apotheker für Arzneimittel?
Apotheker sind Experten für Arzneimittel. Der Beruf ist anspruchsvoll und mit viel persönlicher Verantwortung verbunden. Apotheker arbeiten zumeist in Apotheken, aber auch im Krankenhaus, in Industrie, Forschung und Verwaltung. Voraussetzung für die Approbation als Apotheker ist der erfolgreiche Abschluss des Pharmaziestudiums.
Was sind die Berufe der Apotheker?
Apotheker. Apotheker sind Experten für Arzneimittel. Der Beruf ist anspruchsvoll und mit viel persönlicher Verantwortung verbunden. Apotheker arbeiten zumeist in Apotheken, aber auch im Krankenhaus, in Industrie, Forschung und Verwaltung. Voraussetzung für die Approbation als Apotheker ist der erfolgreiche Abschluss des Pharmaziestudiums.
Wer ist der Apotheker in der pharmazeutischen Industrie?
In der pharmazeutischen Industrie ist der Apotheker Fachmann für alle Fragen , die den Werdegang des Arzneimittels betreffen. Entsprechend vielfältig sind seine Einsatzgebiete, z. B. in der Forschung, in der Entwicklung und Herstellung bis zur Zulassung und zum Qualitätsmanagement von Arzneimitteln.
Was sind die Tätigkeitsfelder von Apothekern?
Weitere Tätigkeitsfelder und Arbeitsplätze von Apothekern sind Prüfinstitutionen, die Bundeswehr, Verwaltung und Behörden, Universitäten sowie Lehranstalten und Berufsschulen. Die Mitgliederversammlung der Bundesapothekerkammer hat am 16.