Was ist eine Gemeinschaftsschule?

Was ist eine Gemeinschaftsschule?

(1) Die Gemeinschaftsschule umfasst die sechs Jahrgangsstufen der Sekundarstufe I. Sie kann eine gymnasiale Oberstufe führen und mit einer Grundschule organisatorisch verbunden sein.

Wie profitieren Schüler von der Gemeinschaftsschule?

Im Unterschied zu diesen lernen die Schüler an der Gesamtschule und der Gemeinschaftsschule gemeinsam und können mindestens bis zur zehnten Klasse an einer Schule bleiben. Schüler profitieren von der Flexibilität der Gesamt- und Gemeinschaftsschulen.

Wie verwirklicht sich die Gemeinschaftsschule?

Die Gemeinschaftsschule verwirklicht längeres gemeinsames Lernen, Chancengerechtigkeit und bestmögliche individuelle Förderung. Und sie eröffnet ihren Schülerinnen und Schülern den Zugang zum Abitur, zum Real- und zum Hauptschulabschluss.

Was sind die Unterschiede zwischen der Gesamtschule und der Gemeinschaftsschule?

Beide Schulformen sind häufig als Ganztagsschulen mit Hausaufgabenbetreuung und verschiedenen Freizeitaktivitäten aufgebaut. Der Unterschied zwischen der Gesamtschule und der Gemeinschaftsschule liegt bei den Lehrmethoden.

Die Gemeinschaftsschule ist eine leistungsorientierte Schule, die Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichen Begabungen fördert. Dazu zählen Mädchen und Jungen, die sich mit dem Lernen schwer tun, genauso wie solche mit sehr hohem Leistungsvermögen. Auch Kinder mit Behinderungen gehören dazu.

Was ist die „traditionelle und Kritische Theorie“?

Traditionelle und kritische Theorie. Die „Kritische Theorie“ soll hingegen den Zusammenhang von theoretischer Erkenntnis und den bestehenden Gesellschaftsverhältnissen (Produktions- und Herrschaftsverhältnissen) aufdecken, um den Beitrag der Theorie für die praktische Veränderung der Gesellschaft zu bestimmen.

Was ist die „Frankfurter Schule“?

Als die „ Frankfurter Schule “ ist der Kreis deutsch-jüdischer Intellektueller berühmt geworden, der sich um MAX HORKHEIMER, den Leiter des Frankfurter „Instituts für Sozialforschung“, gebildet hatte. Seit den frühen 1930er-Jahren wirkten dort Vertreter unterschiedlicher Forschungsgebiete wie

Wie ist das Schulwesen in Deutschland organisiert?

Schule in Deutschland. Das Schulwesen in Deutschland ist in Grund- und Sekundarschulen mit ihren Schülern sowie Hochschulen mit ihren Hochschülern bzw. Studierenden (Studenten) aufgeteilt. In Deutschland gibt es eine gesetzliche Schulpflicht, die sowohl den Schulträger wie die Eltern bindet.

Wie wird in der Gemeinschaftsschule unterrichtet?

In der Gemeinschaftsschule wird nach den Bildungsstandards der Hauptschule auf dem grundlegendem, der Realschule auf dem mittleren und des Gymnasiums auf dem erweiterten Niveau unterrichtet. Das Lernen wird in anregender Weise für die Schülerinnen und Schüler gestaltet. Eigenständiges Lernen findet dabei genauso statt wie Lernen miteinander.

Ist der Wechsel in eine Gemeinschaftsschule möglich?

Bei Vorliegen eines öffentlichen Bedürfnisses, insbesondere ausreichender Schülerzahl, kann die Gemeinschaftsschule eine eigene Oberstufe anbieten. Daneben ist bei Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen auch der Wechsel in die Oberstufe eines allgemein bildenden Gymnasiums oder an ein berufliches Gymnasium möglich.

Wie funktioniert die Gemeinschaftsschule ab 200 Schülern?

Die Gemeinschaftsschule funktioniert ab 200 Schülern. Das trägt dazu bei, dass Gemeinden als Wohnorte für Familien interessant bleiben (Entfernung zur nächsten Schule). Bildungswege bleiben länger offen, das heißt gleichzeitig weniger Druck und mehr Chancen für die Schüler.

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