Welche Auswirkungen hat der Klimawandel auf die Wirtschaft?
Der Klimawandel belastet nicht nur die Umwelt, sondern auch die Wirtschaft. Die Nachhaltigkeitsspezialisten von JP Morgan haben untersucht, wie sich die Erderwärmung auf Produktionsbedingungen und Unternehmen, die mit den Auswirkungen umgehen müssen, auswirken.
Wie kann man sich auf den Klimawandel vorbereiten?
In allen Bereichen der Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft kann – und muss – etwas getan werden, um sich auf den Klimawandel und seine Folgen vorzubereiten. In Deutschland gibt es mit der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel ( DAS) und dem Aktionsplan Anpassung ( APA)…
Welche Faktoren haben Einfluss auf den Klimawandel?
Für Menschen sind andere natürliche Faktoren interessanter, die auch in absehbarer Zeit (von einigen Jahrzehnten bis wenigen Tausend Jahren) einen Einfluss auf den Klimawandel haben können. Dazu zählen langfristig die Umlaufbahn der Erde um die Sonne und kurzfristig der Vulkanismus auf der Erde.
Ist die Wirtschaft im Bann des Klimawandels?
Wirtschaft im Bann des Klimawandels: Wie sich die Erderwärmung auf Produktionsbedingungen auswirkt, welche Branchen und Länder besonders betroffen sind. Sinkende Produktivität in bestimmten Branchen und Ländern durch steigende Temperaturen: Einer der Auswirkungen des Klimawandels.
Was ist das nächste Motiv für internationale Wertschöpfung?
Eine Studie des McKinsey Global Institute (2019) sieht im digitalen Zeitalter ein neues Motiv für die Verlagerung von Produktionsprozessen ins Ausland: Internationale Wertschöpfung würde bereits heute weniger durch Arbitrage der Arbeitskosten bestimmt, sondern zunehmend auf komparativen Vorteilen bei wissensintensiven Vorleistungen beruhen.
Wie hoch ist der Anteil ausländischer Wertschöpfung in Deutschland?
In Deutschland ging das Verhältnis von ausländischer Wertschöpfung zum Exportvolumen des verarbeitenden Gewerbes von 27,7 % im Jahr 2011 auf 24,4 % im Jahr 2016 zurück; der Rückgang ist somit etwas schwächer ausgeprägt als in anderen Ländern. Zum Vergleich: In den G20 -Staaten sank der Anteil durchschnittlich von 27,8 % in 2011 auf 22,7 % in 2016.