Welche Bestandteile hat ein Geschäftsbrief?
Der perfekte Geschäftsbrief – Aufbau, Inhalt und Gestaltung
- Seitenränder.
- Schriftart.
- Schriftgröße.
- Briefkopf: Anschriftenfeld und Informationsblock. Anschriftenfeld. Informationsblock oder Bezugszeichenzeile.
- Betreffzeile.
- Anrede, Textkörper und Grußformel.
- Anlagenvermerk.
- Fußzeile.
Was muss in der Fußzeile eines Geschäftsbriefes stehen?
Fußzeile
- Firmenanschrift.
- Kontaktdaten (Webseite, Email, Telefon, Fax)
- Rechtsform.
- Sitz der Gesellschaft.
- Kontoverbindung.
- Registergericht und Handelsregisternummer (falls im Handelsregister eingetragen)
Was ist wichtig für einen Geschäftsbrief?
Prinzipiell steht das Wichtigste immer am Beginn eines Briefes, denn der Kunde hat eventuell nicht genug Zeit, um den gesamten Brief zu lesen. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, die für den Kunden wichtigsten Fakten und Informationen im ersten Teil des Schreibens zu platzieren. Ein Geschäftsbrief ist stets ein Schreiben im Auftrag des Unternehmens.
Was ist der Aufbau eines Geschäftsbriefes?
Aufbau eines Geschäftsbriefes. Geschäftsbriefe haben einen festen Aufbau, der den Schreibern dabei hilft, eine seriöse Struktur einzuhalten, die der Norm entspricht. Im Folgenden informieren wir dich über Briefkopf, Betreffzeile, Anrede, den Fließtext, die Grußformel und die Fußzeile eines Geschäftsbriefes. Der Briefkopf
Was ist die einfachste Form des Geschäftsbriefs?
Die einfachste Form des Geschäftsbriefs stellt der Kurzbrief dar. Hierbei handelt es sich um einen Vordruck, der bei der Übersendung von Schriftstücken als kurzes Begleitschreiben mitgeschickt wird und dem Empfänger die Interpretation des Schriftstücks erleichtert.
Wie wird ein Geschäftsbrief verfasst?
Ein Geschäftsbrief wird in der Regel in DIN 5008 verfasst. Er geht von einer DIN-A4 Seite aus, lässt sich deshalb wie üblich durch eine Dreiteilung der Seite falten und passt so optimal in einen länglichen Briefumschlag, der für geschäftliche Post üblich ist.