Wie entstehen Konflikte und wie geht man damit um?
Konflikte entstehen immer dann, wenn mindestens zwei verschiedene Ziele, Erwartungen oder Wertvorstellungen aufeinandertreffen (übrigens auch im buchstäblichen Sinne: Der Begriff ist vom Lateinischen Verb „confligere“ abgeleitet und das bedeutet „zusammentreffen, kämpfen“).
Was bedeutet Konfliktlösungsstrategien?
Als Konfliktlösungsstrategien werden sich die Konfliktparteien in einem Streit einer höheren Ordnung (z.B. Vorgesetzt:in) unterordnen (müssen). Auch hier kann es passieren, dass Untergeordnete auf die Chance warten und damit langfristig gesehen wieder irgendwann ein neuer Konflikt ensteht.
Welche Ansprechpartner gibt es für Konfliktlösungen?
Meist gibt es bei Konflikten einen speziellen Ansprechpartner, der in Konfliktbewältigung geschult ist und zur Lösung des Konflikts beiträgt. So kann eine Eskalation vermieden werden und Konflikte können schnell beigelegt werden. Allgemein eignen sich zur Konfliktlösung speziell zwei Methoden: die Mediation und die Supervision.
Was ist die Fähigkeit zur Konfliktlösung?
Die Fähigkeit zur Konfliktlösung entscheidet über die Produktivität von Teams und damit über die Produktivität von Unternehmen. Dabei geht es nicht um Konfliktvermeidung, sondern um die Fähigkeit, Konflikte als Treibstoff auf dem Weg zu neuen Lösungen zu nutzen. Flucht als Strategie der Konfliktlösung.
Was sind unfruchtbare Konfliktlösungstechniken?
Unfruchtbare Konfliktlösungstechniken, toxische Unternehmenskultur und Manager, die nicht im Mitgefühl geübt sind, veranlassen viele Menschen, Konflikte wie die Pest zu vermeiden. Als Projektmanager sind wir oft mit emotionaler Arbeit beschäftigt, lösen negative Energien und bringen dadurch bessere Prozesse und Unternehmenskultur in Gang.
Wie kann eine Konfliktlösung funktionieren?
Grundsätzlich kann eine Konfliktlösung nur funktionieren, wenn die Konfliktparteien freiwillig bereit sind, eine Lösung zu finden; wenn sie bereit sind, sich an die Regeln zur Konfliktlösung zu halten und in den Prozess der Konfliktbearbeitung einzusteigen. Der Mediator muss dabei: chaotische Phasen und emotionale Ausbrüche aushalten