Was sind häufige Schwächen?
Beispiele für unsympathische Schwächen Besonders negativ fallen Bewerber mit diesen auf: aggressives Verhalten. ständiges Verschlafen. häufiges Krankmelden.
Wie viele Stärken und Schwächen?
Selbst bei der konkreten Frage, drei Stärken und drei Schwächen zu nennen, reicht es nicht, diese stumpf aufzuzählen. Vielmehr solltest du Beispiele nennen. „In meinem jetzigen Job halte ich häufig Vorträge vor anderen Teams. Daher fällt es mir inzwischen leicht, frei vor Gruppen zu sprechen.“
Was ist eine Schwäche an deiner Karriere?
Das ist eine Schwäche, an der man arbeiten kann. „Nein sagen ist nicht meine Stärke.“ Mit dieser Schwäche sendest du deinem Arbeitgeber ein klares Signal: Manchmal nehme ich zu viele Aufgaben gleichzeitig an. Denn zu seinem Vorgesetzten Nein zu sagen, fällt oftmals schwer. Hierin kannst du dich im Laufe deiner Karriere jedoch gut verbessern.
Was ist die Frage zu den Schwächen im Vorstellungsgespräch?
Die Frage zu den Schwächen im Vorstellungsgespräch verführt Bewerber gerne zu Floskeln und Standardantworten. Typische (und schlechte) Antworten sind: „Ich bin zu perfektionistisch.“ „Ich bin ungeduldig.“ „Ich arbeite zu viel, bin Workaholic.“ „Ich bin sehr ehrgeizig.“ „Schokolade!“ „Ich habe keine nennenswerten Schwächen.“
Ist eine gute Schwäche besser als eine schlechte Stärke?
Ganz nach dem Motto „Eine gute Schwäche ist besser als eine schlechte Stärke.“ Ich brauche morgens immer einen Kaffee, um in Schwung zu kommen. Ich rede öfter mal zu viel. Ich bin eher schweigsam, wenn ich was zu sagen habe, hat das aber Hand und Fuß.
Wie gestehe ich deine Schwächen ein?
Sei ehrlich zu dir selbst und gestehe dir deine Schwächen ein. Vielen fällt diese Aufgabe leicht. Bei den persönlichen Stärken wird es dann schwieriger. Mit diesen Tipps lernst du dich selbst besser kennen. Du kannst auch deine Familie und Freunde um Hilfe bitten.