Was ist Role Based Access Control?
Role Based Access Control (RBAC; deutsch: Rollenbasierte Zugriffskontrolle) ist in Mehrbenutzersystemen oder Rechnernetzen ein Verfahren sowie ein Entwurfsmuster zur Zugriffssteuerung und -kontrolle auf Dateien oder Dienste. Das RBAC-Modell wurde 1992 von D.F.
Welche allgemeinen Zugriffskontrollen gibt es?
Physische Zugriffskontrolle Schlösser, Bluetooth- (Handy) oder biometrische Zutrittskontrolle bei Räumen (Serverräume, Tresore) Flutlicht, Alarmanlagen oder Videoüberwachung. Schutzdienst, Wachhunde, Zäune etc.
Wie funktioniert Zugriffskontrolle?
Bei der Zugriffskontrolle geht es also darum, sicherzustellen, dass jeder Mitarbeiter im Rahmen seiner Tätigkeit nur auf solche Daten zugreifen kann, die er zur Erfüllung seiner Aufgaben tatsächlich benötigt (Need-to-know-Prinzip).
Welche Maßnahmen können der datenschutzrechtlichen Weitergabekontrolle zugeordnet werden?
Welche Maßnahmen können für eine datenschutzkonforme Weitergabekontrolle getroffen werden?
- Verschlüsselung der Daten.
- Passwortschutz einzelner Dokumente mit getrennter Kennwortübermittlung.
- VPN-Tunnel.
- Adresscheck.
- Firewall, Virenschutz.
- Content-Filter, SSL-Scanner.
Was versteht man unter Zugriffskontrolle?
Zugriffskontrolle ist eine Kernkomponente der Datensicherheit. Sie regelt, wer Unternehmensdaten abrufen und verwenden darf. Mittels Authentifizierung und Autorisierung validieren Zugriffskontrollrichtlinien die Identität sowie die Zugriffsberechtigungen von Benutzern.
Was ist der Unterschied zwischen Zutrittskontrolle und Zugangskontrolle?
Zutrittskontrolle meint im Datenschutz, Maßnahmen zu ergreifen, die verhindern, dass unbefugte Personen den physikalischen Zutritt zu Datenverarbeitungsanlagen erhalten. Die Zugangskontrolle verhindert die Nutzung der Datenverarbeitungsanlagen durch Unbefugte.