Was besagt die Charta der Vielfalt?
Ziel der Charta der Vielfalt ist es, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem alle Beschäftigten die gleiche Wertschätzung und Förderung erfahren, unabhängig von Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität.
Was könnte Vielfalt bedeuten?
Von Vielfalt spricht man, wenn unterschiedliche Menschen zusammenleben. Jede und jeder ist gleich viel wert – egal, welche Religion, welches Geschlecht oder welche Herkunft die Person hat. Vielfalt kann ganz unterschiedliche Formen haben.
Was bedeutet der Begriff Charta?
Chartas, Aussprache [ˈkarta]; lateinisch charta ‚Papierblatt, Schreibbogen‘, entlehnt aus altgriechisch χάρτης chártēs, möglicherweise mit dem ägyptischen Wort kheret-aa ‚Schreiberkästchen‘ verwandt) bezeichnet man die für das Staats- und Völkerrecht grundlegenden Urkunden.
Warum ist Diversität in Unternehmen wichtig?
Warum ist Diversity Management wichtig? Ethnisch diverse und inklusive Unternehmen sind 33 % erfolgreicher, entwickeln sich mit einer 1,7-mal höheren Wahrscheinlichkeit zu Innovationsführern in ihrem Fachbereich und haben obendrein eine deutlich bessere Chance, Top-Talente anzuziehen.
Was ist eine öffentliche Verwaltung?
Öffentliche Verwaltung ist in einem Drei-Gewalten-System als der administrative Teil der vollziehenden Gewalt ( Exekutive ), der mit öffentlichen Aufgaben betraut ist. Regierungsarbeit in politischen Sinne, wird regelmäßig nicht als Teil der öffentlichen Verwaltung betrachtet. Träger der öffentlichen Verwaltung sind Behörden,
Warum hat die öffentliche Verwaltung den Vorrang des Gesetzes einzuhalten?
Die öffentliche Verwaltung hat den Vorrang des Gesetzes einzuhalten. Nach dem Artikel 20 Absatz 3 GG des Grundgesetzes soll das Agieren der Verwaltung an Recht und Gesetz festgemacht sein. Das will heißen, es ist der öffentlichen Verwaltung auferlegt, den Vorrang des Gesetzes einzuhalten, also keine Handlungen zu vollziehen,…
Was ist der Vorbild für die in der Bundesrepublik existierende öffentliche Verwaltung?
Das Vorbild für die in der Bundesrepublik existierende öffentliche Verwaltung ist dem 1920 gestorbenen Politologen und Nationalökonom Maximilian Carl Emil Weber mit seiner Bürokratietheorie aus seinem 1922 posthum erschienenen Werk ‚Wirtschaft und Gesellschaft“ geschuldet. Max Weber stellte einige Merkmale der Bürokratie heraus:
Wie verändert sich die bundeseigene Verwaltung seit 1990?
In zunehmendem Maße findet sich die bundeseigene Verwaltung seit dem Jahre 1990 in privater Hand. Vor allem zunächst die Postreform wandelte alle Beschäftigungsverhältnisse in die privatisierten Elemente von Postbank, Telekom und Post um. Das Bundesverkehrsministerium fiel der Bahnreform zum Opfer, die dt.