FAQ

Woher kommt der Name Girokonto?

Woher kommt der Name Girokonto?

Der Begriff Girokonto kommt vom italienischen Begriff „giro“ und bedeutet Kreislauf bzw. kreisen lassen. Ein Girokonto wird auch als laufendes Konto bezeichnet, denn ständig kommt es zu Zu- und Abbuchungen auf dem Konto.

Was ist ein Girokonto für Kinder erklärt?

Ein Bankkonto ist so etwas wie ein Geldbeutel, der aber auf der Bank liegt. Auf dem Bankkonto liegen aber keine Scheine und Münzen, sondern das Geld ist nur aufgeschrieben. In einen Geldbeutel kann man Geld hinein tun oder wieder herausnehmen.

Was bedeutet der Begriff Giro und woher stammt er?

Ital. giro ‚Kreislinie, -umfang, Drehung, Wendung‘ wird in der Kaufmanns- und Wirtschaftssprache zur Bezeichnung für die ‚Übertragung eines Wechsels‘, wohl im Hinblick auf den ‚Kreis‘, den die Beteiligten am Wechselgeschäft bilden, oder im Hinblick auf den ‚Umlauf‘ des Wechsels.

Ist das Girokonto ständig in Bewegung?

Übrigens ist es auch das einzige Konto, das Du überziehen kannst (kurz Dispo genannt). Das Geld auf Deinem Girokonto ist also ständig in Bewegung, daher kommt auch der Name „Giro“, was im Italienischen so viel wie „Kreis“ bedeutet.

Was ist ein eigenes Girokonto?

Fast jeder Verbraucher in Deutschland besitzt ein eigenes Girokonto. Dabei handelt es sich um ein Konto bei einem Finanzdienstleistungsunternehmen, das die Teilnahme am Zahlungsverkehr ermöglicht. Zum Zahlungsverkehr zählen beispielsweise Überweisungen, Gutschriften, Daueraufträge, Umbuchungen, Lastschriften und ähnliches.

Wie ist das Girokonto rechtlich zu qualifizieren?

Das Girokonto ist rechtlich als Kontokorrentkonto zu qualifizieren, also ein Konto in laufender Rechnung nach § 355 HGB, bei dem täglich ein Saldo, der einer der beiden beteiligten Parteien zusteht, ermittelt wird.

Ist das Girokonto nicht als Geldanlage gedacht?

Dies hängt mit der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) zusammen, die den Leitzins seit geraumer Zeit auf Rekordtief hält. Grundsätzlich ist das Girokonto jedoch auch nicht als Geldanlage gedacht, dafür gibt es andere Produkte wie etwa das Tagesgeld- oder Festgeldkonto, den Sparbrief oder ähnliche Anlage-Formen.

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