Was ist das beste Weg für ein Follow-up?
Schicken Sie ein Dankschreiben Der beste Weg für ein Follow-up ist das sogenannte Dankschreiben. Hier können Sie sich für die Zeit, das Gespräch und die Chance bedanken, das Unternehmen besser kennenzulernen. Ebenfalls können Sie darin nochmal Ihr Wunsch bekräftigen, für das Unternehmen arbeiten zu wollen.
Warum sollten Bewerber auf ein Follow-up verzichten?
Der Hauptgrund, warum Bewerber dann auf ein Follow-up verzichten, ist schlicht die Angst, einen vorher guten Eindruck zu verschlechtern und sich die Chance auf die Stelle zu nehmen. Die Sorge ist aber unbegründet. Personaler haben nichts gegen ein professionelles, unaufdringliches Nachfassen.
Wie lässt sich das Interview einteilen?
Jedes Interview lässt sich grob in etwa fünf Phasen einteilen: Smalltalk Der Smalltalk ist die Einleitung ins Interview und dient dem „warm machen“. Kennenlernen Das ist der Teil des Interviews, in dem Sie sich beweisen müssen. Präsentation Nun stellt sich das Unternehmen vor und erläutert Details zu der ausgeschriebenen Stelle.
Welche Art von strukturierten Interviews gibt es?
Dabei gibt es verschiedene Arten von strukturierten Interviews mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Für welche Art sich ein Personaler entscheidet, ist oft eine Frage der persönlichen Vorlieben. Diese Form des strukturierten Interviews ist biographisch orientiert.
Was ist eine Follow-Up-E-Mail?
Ihnen seine Aufmerksamkeit schenkt, mit Ihnen chattet oder sich persönlich mit Ihnen trifft. Voraussetzung für eine überzeugende Follow-up-E-Mail ist also, dass Sie ein bestimmtes Ziel vor Augen haben. Auf diese Weise können Sie einen CTA integrieren, aus dem deutlich hervorgeht, was Sie sich von den Empfängern erhoffen.
Was sollte der Gesprächspartner nach dem Interview haben?
Faustregel: Eine Woche nach dem Interview sollte Ihr Gegenüber den Brief oder die eMail auf dem Schreibtisch haben. So sind Sie dem Gesprächspartner noch gut in Erinnerung und können den positiven Eindruck verstärken. Adressat des Dankschreibens ist übrigens immer der oder die Gastgeberin. Also Ihr Gesprächspartner aus dem Jobinterview.