Welcher Hauttyp bin ich LSF?
Was genau bedeutet der Lichtschutzfaktor (LSF)?
| Typ | Beschreibung Ihres Hauttyps |
|---|---|
| 3 | Dunkelblondes bis braunes Haar, mittlerer Teint, helle oder dunkle Augen, bekommt selten Sonnenbrand, wird gut braun |
| 4 | Dunkelbraunes oder schwarzes Haar, dunkler Teint, dunkle Augen, bekommt fast nie Sonnenbrand, wird immer braun |
Hat normale Kleidung UV Schutz?
Nicht nur Sonnencreme schützt uns im Freien vor UV-Strahlung, sondern auch entsprechende Kleidung. Normale Kleidung, besonders helle Stoffe haben meist einen LSF kleiner als 10. Spezielle UV-Schutzkleidung kann dagegen bis zu 98 % der UV-Strahlen von der Haut abhalten.
Was ist meine eigenschutzzeit?
Zur Berechnung dient eine einfache Formel: Eigenschutzzeit (EZ) in Minuten x Lichtschutzfaktor (LSF) = Minuten, die man geschützt in der Sonne verbringen kann. Ein Beispiel: Nehmen wir einmal an, Ihre Haut entspricht dem Hauttyp I, mit einer Eigenschutzzeit von 10 Minuten.
Warum kein LSF 50?
Die Angabe 50+ gilt für alle Sonnenschutzmittel, bei denen Faktoren über 50 gemessen wurden. Danach ist Schluss. Damit wird EU-weit das Wettrüsten nach immer höheren Lichtschutzfaktoren begrenzt. Und den gibt es tatsächlich nicht: Auch Präparate mit dem LSF 50+ absorbieren „nur“ bis zu 98 Prozent der UV-Strahlen.
Wann LSF 30 oder 50?
Beim Sonnenschutz gilt: Je höher der Lichtschutzfaktor – desto besser Ihr Schutz. In der Sonne sollten Menschen mit sehr heller Haut einen Lichtschutzfaktor höher als 25 verwenden, idealerweise zwischen 30 und 50+.
Ist höherer Lichtschutzfaktor besser?
Der Lichtschutzfaktor (LSF) misst, wie viel UVB-Strahlung das Sonnenschutzmittel von eurer Haut fernhält. Aber je höher der LSF, desto weniger Schutz bietet das Mittel vor UVA-Strahlung. Verwendet am besten ein Breitspektrum-Sonnenschutzmittel, das euch auch vor UVA-Strahlung schützt.
Haben T Shirts UV Schutz?
Das klassische weiße T-Shirt aus reiner Baumwolle ist zwar beliebt für seinen Tragekomfort bei heißen Temperaturen. Jedoch schützt der Klassiker, selbst mit langen Ärmeln und hochgeschlossen, am wenigsten gegen die pralle Sonne – er lässt immerhin satte 40 Prozent der UV-Strahlung durch.
Welche Kleidung hält UV-Strahlung ab?
Achtung: Baumwolle absorbiert die UV-B-Strahlen, die Sonnenbrand auslösen, sehr schlecht; Gewebe aus Polyester gewähren dagegen einen relativ guten Schutz. Auch Farbe und Schnitt spielen eine Rolle: weite und dunkle Kleidung schützt besser als enge und helle.
Wie viel Eigenschutz hat meine Haut?
Lichtschutz: Hilfestellung für die Haut – Hauttypen
| Augenfarbe | meist blau | grau, braun |
| Haarfarbe | rötlich | dunkelblond |
| Sonnenbrand | sofort | selten |
| Eigenschutz | 5 – 10 min. | 15 – 25 min. |
| LSF* | LSF 30 – 50+ | LSF 15 – 30 |
Was versteht man unter Eigenschutz der Haut?
Unsere Haut hat einen gewissen Selbstschutz gegen UV-Strahlen. Zum einen nimmt in der Sonne die Dicke der Hornschicht langsam zu. Es bildet sich die sogenannte Lichtschwiele, die verhindern soll, dass die Strahlung in den darunterliegenden Hautschichten Schaden anrichtet.
https://www.youtube.com/watch?v=9u6Ysk6-CQk