Wie ist ein Autohaus aufgebaut?
Organisation. In einem Autohaus gibt es in der Regel die Bereiche „Fahrzeugverkauf Neuwagen “ (mit Verkaufsraum), „Fahrzeugverkauf Gebrauchtwagen“, „Zubehörverkauf“ und „Werkstatt“ (Fahrzeugreparatur). Autohäuser werden überwiegend von Vertragshändlern der Automobilhersteller und Importeure betrieben.
Wie baut man ein Autohaus auf?
Um ein Autohaus zu eröffnen, benötigen Sie ausreichend Eigenkapital: zum einen für Gründungsprozesse, ggf. Franchise-Gebühren und für das Einkaufen der zu verkaufenden Produkte, in Ihrem Fall Autos. Kosten für Gebraucht- oder Neuwagen sollten so genau wie möglich kalkuliert werden.
Welche Abteilungen hat ein Autohaus?
Die vier Bereiche Ihres Autohauses. Verkauf, Verkäufer, Verkäufersteuerung. Das sind die Schlagworte in diesem Bereich. Der Neuwagenbereich ist die Königsdisziplin im Automobilhandel.
Was ist die Franchise?
Die Franchise definiert mit dem Selbstbehalt die Kostenbeteiligung der versicherten Person für Leistungen in der Krankenversicherungen (z.B. Arzt, Spital und Medikamente). Gesundheitskosten bis zur Höhe der Franchise (maximal 2500 Franken) müssen selbst getragen werden.
Wie viel spart man monatlich auf die Franchise?
Wer die Franchise von CHF 300 auf CHF 2500 erhöht, spart so monatlich mindestens CHF 100. Auf das Jahr gerechnet, sind das dann bereits CHF 1200 Prämieneinsparung (12 Monate x CHF 100).
Wie kann ich einen Autohandel eröffnen oder selbstständig machen?
Wer einen Autohandel eröffnen bzw. sich als Autohändler selbstständig machen möchte, muss vor Aufnahme der Geschäftstätigkeit ein Gewerbe anmelden. Die zentrale Rechtsgrundlage für die Existenzgründung mit einem Autohandel ist § 38 der Gewerbeordnung.
Wie oft muss die Franchise bezahlt werden?
Die Franchise muss bei Leistungsbezug pro Kalenderjahr nur einmal bezahlt werden. Die Franchise beträgt für Erwachsene mindestens 300 Franken, für Kinder 0 Franken. Beim Wechsel zu einem neuen Krankenversicherer wird die bereits bezahlte Franchise und auch der Selbstbehalt angerechnet.