Was beinhaltet Komplementarmedizin?

Was beinhaltet Komplementärmedizin?

Unter Komplementärmedizin wird ein breites Spektrum von Disziplinen und Behandlungsmethoden zusammengefasst, die auf anderen Modellen der Entstehung von Krankheiten und deren Behandlung basieren als jene der Schulmedizin.

Was fällt unter Alternativmedizin?

Homöopathie, Akupunktur, Hydro- und Phytotherapie gehören zu den bekanntesten Methoden der Alternativmedizin. Aber auch Blutegeltherapie, Biofeedback und Geistheilung fallen unter diesen Oberbegriff. Typisch für viele Methoden in der Alternativmedizin ist das ganzheitliche Menschenbild.

Was sind komplementäre Verfahren?

Komplementäre Medizin Ziel von komplementären Verfahren in der Onkologie ist vor allem die Linderung von tumorbedingten Beschwerden und von Nebenwirkungen der Krebsbehandlung. Komplementäre Verfahren begleiten und ergänzen die evidenzbasierte Krebsmedizin. Eine Alternative sind sie nicht.

Was ist der Unterschied zwischen Alternativmedizin und Komplementärmedizin?

Die Komplementärmedizin bezieht sich auf unkonventionelle Praktiken, die zusammen mit der Schulmedizin angewandt werden. Die alternative Medizin bezieht sich auf unkonventionelle Praktiken, die anstelle von der Schulmedizin angewandt werden.

Was heißt Paramedizinisch?

Der Begriff paramedizinisch (wörtlich: „um die Medizin herum“) ist ein Terminus, um Tätigkeiten oder Berufsgruppen zu bezeichnen, die unabhängig vom Arzt oder unter Aufsicht eines Arztes therapeutische oder diagnostische Dienstleistungen an Patienten erbringen, z.B. Rettungsassistenten, Krankenschwestern, Hebammen.

Was ist das Hufelandverzeichnis?

Das „Hufeland-Leistungsverzeichnis der besonderen Therapierichtungen“ ist eine Abrechnungshilfe für naturheilkundlich tätige Ärzte. Es enthält alle naturheilkundlichen Diagnostik- und Therapieverfahren, die theoretisch erklärbar und praktisch bewährt und die lehr- und lernbar sind.

Kann ein Heilpraktiker wirklich helfen?

Heilpraktiker und Heilpraktikerinnen behandeln ihre Patienten mit bewährten und biologisch wirksamen Heilmethoden. Ihnen liegen neben der Krankheitsdiagnostik sowie der Krankheitsbehandlung auch die Gesundheitsvorsorge am Herzen. Hierzu gehört die Einbeziehung von körperlichen sowie auch seelischen Beschwerden.

Was macht man als Heilpraktiker?

Ein Heilpraktiker beschäftigt sich, wie es der Name schon sagt, mit der Naturheilkunde. Als Praktiker der Naturheilkunde üben Sie Ihre Tätigkeit berufsmäßig und eigenverantwortlich aus. Heilpraktiker orientieren sich an den Gesetzmäßigkeiten der Natur sowie der inneren Natur des Menschen bei der Ausübung Ihrer Praktik.

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