Welche Hausversicherungen gibt es?
Die 5 wichtigsten Versicherungen für Hausbesitzer
- Die Wohngebäudeversicherung: Ein Muss für jeden Hausbesitzer.
- Elementarschadenversicherung: Extremwetter nehmen zu.
- Haftpflicht für Hausbesitzer: So funktioniert’s!
- Die Hausratversicherung.
- Zusätzlicher Schutz für Photovoltaikanlagen, Scheiben, Öltanks.
Welche Versicherungen gehen beim Hauskauf über?
Bei einem Hausverkauf geht eine bestehende Wohngebäudeversicherung automatisch auf den neuen Eigentümer über. So schreibt es das Versicherungsvertragsgesetz (VVG) vor. Behalten muss der Käufer die Gebäudeversicherung nach dem Eigentümerwechsel aber nicht.
Welche Versicherungen brauchen Hausbesitzer unbedingt?
1 Welche Versicherungen brauchen Hausbesitzer unbedingt? 1 Die Wohngebäudeversicherung ist ein Muss. 2 Privathaftpflicht oder Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht. 3 Bei Immobilienkredit: Risikolebensversicherung. 4 Für Häuslebauer: Bauherrenhaftpflicht. 5 Für Öltankbesitzer: Gewässerschadenhaftpflicht.
Wie zahlt die Versicherung einen Schaden an Haushaltsgeräten?
Haushalts- und Elektrogeräte. Bei einem Schaden zahlt die Versicherung in der Regel die Kosten der Reparatur. Ist eine Reparatur nicht möglich, wird der Neuwert bzw. der Wiederbeschaffungswert erstattet. Zu beachten: der Wiederbeschaffungswert entspricht nicht unbedingt dem Kaufpreis.
Wie sollten sie sich als Eigentümer versichern?
Als Haus- oder Grundbesitzer sollten Sie sich auch versichern für den Fall, dass Unbeteiligte in Ihrer Immobilie oder auf Ihrem Grundstück zu Schaden kommen. Denn als Eigentümer sind Sie verpflichtet, dafür zu sorgen, dass von Ihrem Besitz keine Gefahr für andere ausgeht.
Wie deckt sich die Hausratversicherung ab?
Die Hausratversicherung deckt in der Regel alle Sachen ab, die Teil des Haushalts sind. Zusätzlich lässt sich der Hausrat über die Hausratversicherung gegen Elementarschäden und Überspannungsschäden absichern. Ein Beispiel: Ein Blitzeinschlag ist meist Teil des Grundschutzes.