Was berechnet man mit CAPM?
Das CAPM (Capital Asset Pricing Model) liefert eine Antwort auf die Frage, wie hoch die Renditeerwartung der Shareholder / des Shareholders an eine bestimmte Aktie ist, indem es die Beziehung zwischen dem systematischen Risiko und der erwarteten Rendite eines Wertpapieres oder Wertpapierportfolios beschreibt.
Was ist 52 Wochen Beta?
Was versteht man unter dem 52W Beta? Das Beta zeigt die Volatilität eines Wertpapiers im Verhältnis zum Gesamtmarkt. Die Volatilität des Gesamtmarkts leitet sich von einem Vergleichsindex ab. Unsere Daten basieren auf vier verschiedenen Vergleichsindizes.
Wie wird die erwartete Rendite berechnet?
Zuerst wird wieder die erwartete Rendite des Portfolios berechnet: μ P = x 1 · μ 1 + x 2 · μ 2 + x 3 · μ3. Aus der Angabe, dass alle Aktien gleichgewichtet sind, kann geschlossen. werden, dass die Gewichte jeweils 1/3 betragen.
Wie berechnet werden die Rendite und die Standardabweichung?
Berechnet werden soll die erwartete Rendite und die Standardabweichung des Portfolios mit der Maßgabe, dass das Portfolio zu 60 % aus Aktien des Typs A und zu 40 % aus Aktien des Typs B besteht. Die Korrelation der beiden Aktien miteinander betrage 0,3.
Ist eine Rendite für eine höhere Rendite möglich?
Grundsätzlich ist für eine höhere Rendite auch ein höheres Risiko einzugehen. Es ist ebenfalls möglich, dass es keinen Schnittpunkt zwischen Kapitalmarktlinie und Effizienzkurve gibt. Dann kann die geforderte Rendite nicht mit einem für den Investor angemessenen Risiko erreicht werden.
Wie hoch ist die erwartete Rendite eines Portfolios?
Die erwartete Rendite des Portfolios beträgt also 15 %. Bei der Standardabweichung wird es nun ein wenig komplizierter, weil wir die Korrelationen zwischen den einzelnen Aktien beachten müssen. Die Formel für die Varianz eines Portfolios im Fall von drei Aktien lautet: