Wie geht es im Umgang mit patiententypen?
Gewusst wie – darum geht es im Umgang mit Patiententypen im Praxis- und Klinikalltag. Wer schon lange mit Patienten zu tun hat, dem ist kaum noch etwas Menschliches fremd. Die Bandbreite an Charakteren ist nicht weniger groß als im „normalen“ Leben. Häufig beeinflussen Erkrankung und Ängste das Patientenverhalten nachhaltig.
Was ist richtiger Umgang mit Patienten?
Auch für das Personal in Arztpraxen und Kliniken ist richtiger Umgang mit Patienten ein wichtiger Teil der Arbeit. Medizinische Behandlung und Versorgung bedeuten immer Dienst am Menschen und dazu gehört eine gute Kommunikation.
Wann sollte die Stand-by-Therapie begonnen werden?
Die Stand-by-Therapie sollte begonnen werden bei Fieber über 38,5 °C, das nach mehr als einer Woche Aufenthalt auftritt, und sich nicht innerhalb von 48 Stunden bessert. Dies sollte jedoch nur eine Maßnahme bis zum Eintreffen ärztlicher Hilfe darstellen – jede mögliche Malariaerkrankung muss ärztlich abgeklärt werden.
Was benötigt man für die Einschätzung des Patienten?
Zur Einschätzung des Patienten werden sowohl die physische als auch die psychische Situation eingeschätzt. Während der Aufnahme werden vom Patienten eine Menge Informationen gesammelt. Um diese Informationen festzuhalten und zu erheben benötigt man folgende Materialien:
Wie versetzen sie sich in die Lage ihres Patienten?
Versetzen Sie sich in die Lage Ihres Patienten und versuchen Sie, seine/ihre Bedürfnisse zu verstehen. Zeigen Sie dem Patienten, dass Sie Verständnis für ihn haben. Machen Sie den Umgang miteinander zum Thema: Ermutigen Sie Ihre Patienten zu einem konstruktiven Gespräch und äußern Sie sich optimistisch über dessen Ausgang.
Ist die Positionierung fachgerecht?
Ziel der Positionierung ist es, möglichst viele der besonders gefährdeten Stellen – der sogenannten Prädikationsstellen – frei oder druckentlastend zu lagern. Daran lässt sich feststellen, ob die jeweils gewählte Position fachgerecht ist.