Was ist die operative Budgetplanung?
Zielsetzung der operativen Budgetplanung ist die Erstellung kurzfristiger Budgets, welche der Planung und Kontrolle der zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel für einen Zeitraum von i. d. R. bis zu einem Jahr dienen.
Was sind die Grundlagen der traditionellen Budgetierung?
Als Ausgangslage bei der traditionellen Budgetierung werden meist die produkt- und marktbezogenen Absatz- und Umsatzpläne verwendet. Die Basis für die Daten kommt aus der Marktforschung und aus den Vergangenheitswerten, damit bilden sie den Grundstein für die Bestimmung der Pläne für die Produktion bzw. Leistungserstellung.
Welche Budgets gibt es in der Finanzplanung?
Hier einige exemplarisch genannt: Außerdem gibt es fixe Budgets und flexible Budgets – aus Klassifikationsmerkmalen wie die Budgeteinheit, die Vorgabegröße, die Bezugsperiode, die Flexibilität sowie die Ermittlungsart ergeben sich noch weitere Varianten der Budgetplanung. Sehen wir uns die Merkmale der erwähnten Arten der Finanzplanung kurz an.
Was sind die Mechanismen der Budgetierung?
Für die Budgetierung folgt daraus, sich auf solche Anreizsysteme konzentrieren zu können, die einer unverzerrten Berichterstattung förderlich sind. Dabei spielen in Theorie und Praxis drei Mechanismen eine herausgehobene Rolle: Profit -Sharing, Weitzman-Schema und Groves-Schema.
Was ist die Budgetierung?
Die Budgetierung (auch Budgetplanung, Finanzplanung) ist der betriebswirtschaftliche Planungsprozess bei Wirtschaftssubjekten zur Erstellung eines Budgets. Dabei definiert die Budgetierung bestimmte Sollvorgaben, welche innerhalb einer Planungsperiode (in Unternehmen meist 1 Jahr) erreicht werden sollen.
Wie wird das Gesamtbudget vorgeschlagen?
Es wird ein Gesamtbudget – i. d. R. von der Unternehmensleitung – vorgeschlagen (top-down). Es werden Einzelbudgets von den dezentralen Planungsabteilungen geplant (bottom-up). Die Budgetanträge der dezentralen Planungsabteilungen werden an die nächsthöhere Instanz weitergegeben.