Was bedeutet Betreff in einer Mail?

Was bedeutet Betreff in einer Mail?

Als unstrittig gilt, dass der Betreff die angeschriebene Person kurz über den Inhalt der E-Mail orientieren sollte. Doch hat der Betreff auch für den Absender oder die Absenderin eine Funktion. Ein eindeutiger Betreff dient daher immer beiden E-Mail-Parteien.

Welche Bedeutung hat die Betreffzeile?

Der Betreff (Betr., betrifft), als Zeichen auch ℁, stellt in einem Brief, einer E-Mail oder einem Usenet-Artikel eine Beziehung des Schreibers und/oder des Empfängers zu einer Sache, erforderlichen Aktion oder zu einem Ereignis her.

Wie sollte der Betreff in einer E-Mail formuliert sein?

Wichtig ist, dass Sie den Betreff knackig, kurz und zum Inhalt passend wählen, damit der Empfänger schnell sieht, worum es in der Nachricht geht und sein Interesse geweckt wird. Maximal 30 bis 50 Zeichen sind empfehlenswert, damit der Betreff auch auf einen Blick lesbar ist und nicht ein Teil ausgeblendet wird.

Wie formuliert man eine Betreffzeile?

Das Wort „Betreff“ wird in der modernen Korrespondenz nicht mehr geschrieben. Stattdessen schreiben Sie den Betreff fett gedruckt. Laut DIN 5008 kommt die Betreffzeile zwei Leerzeilen nach den Geschäftsangaben. Nach weiteren zwei Leerzeilen beginnen Sie mit der Anrede.

Was bedeutet bei einer E-Mail Kein Betreff?

E-Mails ohne Betreffzeilen sind oftmals auch vom Inhalt nicht gerade lesenswert. Mache es dem Empfänger also leicht und definiere eine entsprechende Kernaussage.

Ist eine Betreffzeile?

1) Die Betreffzeile gibt an, zu welchem Zweck, Geschäftsvorgang oder Thema das Schreiben verfasst wurde.

Was ist die Empfehlung für den Betreff?

Einleitende Wörter „Betreff“, „Betr. Der Betreff kann sich über mehrere Zeilen erstrecken. Unsere Empfehlung: Halten Sie ihn jedoch so kurz wie möglich. Aus optischen Gründen kann die Betreffzeile hervorgehoben werden (Fettdruck ist gebräuchlich, eine farbige Hervorhebung geht laut DIN auch).

Wo steht die Betreffzeile im Brief?

Aus optischen Gründen kann die Betreffzeile hervorgehoben werden (Fettdruck ist gebräuchlich, eine farbige Hervorhebung geht laut DIN auch). Die Anrede folgt mit zwei Zeilen Abstand zur Betreffzeile.

Warum ist eine Betreffzeile wichtig?

Anhand des Betreffs entscheiden viele Nutzer innerhalb von Sekundenbruchteilen, ob Ihre Nachricht geöffnet oder in den Papierkorb verschoben wird. Allgemein gilt, dass die Betreffzeile kurz und knapp in wenigen Worten ausdrücken sollte, was den Leser beim Öffnen der Nachricht erwartet.

Wie entscheiden E-Mail-Empfänger die Betreffzeile?

Tatsächlich entscheiden 47 % aller E-Mail-Empfänger allein anhand der Betreffzeile, ob sie eine E-Mail öffnen oder nicht. Darum ist es so wichtig, Betreffzeilen zu wählen, die die Neugierde der Empfänger wecken.

Wie nutzen wir Betreffzeilen für E-Mails?

Dieses Grundgefühl können wir nutzen, um auch die Öffnungsrate eines Newsletters zu steigern. Betreffzeilen zu schreiben, die Ängste auslösen oder Gefahr vermitteln, ist ein schmutziger Trick, um die Aufmerksamkeit auf die E-Mail zu lenken.

Wie schreibt man den Betreff einer Email?

Daher mangelt es nicht an Tipps, wie man den Betreff einer Email schreibt, welche die Nutzer zum Öffnen der Mail bringt. Interessanterweise hängt Ihr Erfolg aber nicht nur davon ab, was Sie in der Betreffzeile schreiben, sondern auch wie lang diese ist: Einer Studie von Retention Science [1] zufolge sind sechs bis zehn Wörter am effektivsten.

Wie länge sollte eine E-Mail Betreffzeile sein?

Orientieren Sie sich bei der E-Mail Betreffzeile an einer Länge von 50 und 60 Zeichen. Grundsätzlich gilt: Je höher der Anteil der Öffnungen per Mobilgeräte, desto kürzer sollte die Betreffzeile sein.

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