Was macht man im Transfer Pricing?
Was macht ein ein Transfer Pricing Manager?
- Entwicklung von Steuerstrategien, Richtlinien und unternehmensspezifische Gestaltung von Steuerprozessen in Bezug auf Verrechnungspreise.
- Planung, Implementierung, Dokumentation von Verrechnungspreissystemen.
- Erstellung von steuerlichen Gutachten zu Verrechnungspreisen.
Was ist ein interner Preis?
Beim internen Preisvergleich werden Geschäfte zwischen einer beteiligten Gesellschaft und einem fremden Dritten als Vergleichsmaßstab für die Verrechnungspreisbestimmung zwischen verbundenen Unternehmen herangezogen.
Was ist eine Rechnungslegung?
Die Rechnungslegung vermittelt einen Eindruck über die wirtschaftliche Lage des Unternehmens und speziell im Falle von Kapitalgesellschaften über die Verwendung von finanziellen Mitteln wie erwirtschafteten Gewinnen. Ein wichtiges Ziel der Rechnungslegung ist es die Rechnungslegungsadressaten des externen Rechnungswesens zu informieren.
Welche Bestimmungsgrößen sind für den Transferpreis zu berücksichtigen?
Internationale Unternehmen stützen sich auf folgende Bestimmungsgrößen zur Ermittlung von Transferpreis en (vgl. Drumm, 1989, Sp. 2079t): – Transferpreis e auf der Basis ausgehandelter Preise. Neben den ökonomischen Problemen der Transferpreisbildung sind ferner eine Reihe von gesetzlichen Regelung en zu berücksichtigen.
Was gibt es für die verkaufspreisberechnung?
Für die Verkaufspreisberechnung gibt es die Ansätze der deutschen Kostenrechnungssysteme, welche von der Kostenträgerrechnung angeführt werden, jedoch maßgeblich (in der Regel nachrangig) vom Marketing mitbestimmt werden.
Wie berechnet man den Verrechnungspreis?
Der Verrechnungspreis berechnet sich aus dem tatsächlichen Verkaufspreis (gegenüber dem Kunden am Markt), reduziert um alle Kosten und den Gewinnen anderer Abteilungen bzw. Business Units. Bei der Preisvergleichsmethode bleibt die Kostenverantwortung bei der jeweiligen Abteilung bzw.