Was ist Single-Opt-In?
Definition Single-Opt-in einfaches optieren) handelt es sich um eine einfache Bestellung / Anmeldung (z. B. für den Bezug eines Newsletters). Beim Single-Opt-in muss diese Bestellung / Anmeldung nicht wie beim Double-Opt-in bestätigt werden.
Ist Double-Opt-In Pflicht?
Double-Opt-in ist in Deutschland gesetzlich nicht zwingend. Verzichtest du jedoch auf das Double-Opt-in, kannst du im Zweifelsfall nicht nachweisen, ob eine dritte Person sich mit der E-Mail-Adresse für den Newsletter angemeldet hat.
Ist Single Opt-In erlaubt?
Beim Single-Opt-In reicht das Ankreuzen eines Kästchens zur Einwilligung in die Datenverarbeitung aus. Auch beim Double-Opt-In setzt der Interessent das entsprechende Häkchen bei der Einwilligung in die Verarbeitung seiner Daten, beispielsweise zwecks einer Newsletter-Anmeldung.
Wann braucht man ein Double Opt-In?
Double-Opt-In ist Pflicht bei E-Mail-Newsletter „bei Werbung unter Verwendung einer automatischen Anrufmaschine, eines Faxgerätes oder elektronischer Post, ohne dass eine vorherige ausdrückliche Einwilligung des Adressaten vorliegt.
Ist briefwerbung erlaubt?
Sowohl Briefwerbung als auch Briefkastenwerbung (also Einwurf von Werbematerial in Briefkästen) sind grundsätzlich zulässig, und zwar ohne vorherige Einwilligung und auch gegenüber Verbrauchern.
Wann ist die Zusendung von Werbemails zulässig?
Wann kann eine Abmahnung bei Zusendung einer Werbemail oder eines Newsletters erfolgen. Grundsätzlich dürfen Werbemails und Newsletter nur versandt werden, wenn der Empfänger vorher sein ausdrückliches Einverständnis erklärt hat.
Wann ist Double Opt-In nicht notwendig?
„bei Werbung unter Verwendung einer automatischen Anrufmaschine, eines Faxgerätes oder elektronischer Post, ohne dass eine vorherige ausdrückliche Einwilligung des Adressaten vorliegt. “ Diese Regelung ist sinnvoll und schützt uns alle vor zu viel Werbung.
Wann brauche ich ein Opt-in?
Damit das von den Unternehmen auch eingehalten wird, gibt es das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (§7, Absatz 2, Nummer 2 von 3, 2004). Dieses Gesetz besagt, dass, sollte ein Nutzer Werbung ohne ausdrückliches Einverständnis (Opt-In) erhalten, eine Wettbewerbsverletzung vorliegt.
Wann darf ich Kunden anschreiben?
Egal ob Anruf, E-Mail oder Fax – jede Form von Direktmarketing jenseits der „klassischen Briefpost“ ist nur dann erlaubt, wenn der Kunde seine Einwilligung erteilt hat. Das bedeutet, dass der Empfänger entweder seine schriftliche Zustimmung gegeben oder online pro-aktiv ein entsprechendes Kästchen angeklickt hat.