Was ist CapEx und was ist Opex?
Üblicherweise werden finanzielle Ausgaben im IT-Bereich in Capex (Capital Expenditure) und Opex (Operational Expenditure) differenziert. Capex bezeichnet Investitionen, die getätigt werden, um den Umsatz zu erhöhen und langfristig möglichst höhere Gewinne zu erzielen.
Was zählt alles zu CapEx?
für engl. capital expenditures; mit den CAPEX oder auch CapEx werden Investitionsausgaben für längerfristige Anlagegüter bezeichnet, wie bspw. Maschinen, Gebäude, aber auch die Erstausrüstung, Ersatzteile, Rechnersysteme etc. Der CAPEX ist ein wichtiger Kennwert der Bilanz.
Was zählt zu Investitionsausgaben?
Investitionsausgaben (auch Capex, für englisch capital expenditure; umgangssprachlich auch „Investitionskosten“) werden die bei einer Investition getätigten Ausgaben für längerfristige Anlagegüter genannt, beispielsweise für neue Betriebs- und Geschäftsausstattung, Fahrzeugpark, Immobilien oder Maschinen.
Was ist besser Opex oder CapEx?
Als weiterer Vorteil sind OpEx-Ausgaben in der Beschaffung weniger nervenaufreibend als CapEx, insbesondere deshalb, weil sie mit weniger finanziellen Risiken verbunden sind.
Was fällt unter OPEX?
OpEx – Operational Expenditures Üblicherweise zählen zu den Betriebsausgaben die Kosten für Roh- und Betriebsstoffe, Personalkosten, Energiekosten und Kosten für Vertrieb und Verwaltung.
Was versteht man unter OPEX?
Abk. für engl. operational expenditures. Im Gegensatz zu den Investitionsausgaben unter denen man längerfristige Anlagegüter fasst, beziehen sich die Betriebsausgaben auf die laufenden Ausgaben für einen funktionierenden operativen Geschäftsbetrieb.
Was zählt zu den operativen Kosten?
Als operative Ausgaben (operational expenditure, Opex) werden Ausgaben bezeichnet, die ein Unternehmen auf einer täglichen Basis immer wieder tätigt, um Geschäftsabläufe und Systeme am Laufen zu halten. Abhängig von der jeweiligen Branche könnten diese operativen Ausgaben zum Beispiel Druckerpatronen betreffen.