Welche Bedrohungen gibt es für Daten?
Die TOP 10 Bedrohungen aus dem Netz – ist Ihr PC sicher?
- 1.1 Viren, Trojaner & Würmer.
- 1.2 Webbasierte Schadsoftware.
- 1.3 Spam, Spy- und Adware.
- 1.4 Phishing.
- 1.5 Bot-Netze.
- 1.6 Denial-of-Service-Attacken.
- 1.7 Ransomware.
- 1.8 Scareware.
Wann ist die Informationssicherheit bedroht?
Besonders gefährdet sind Behörden, Unternehmen und Universitäten, die auf die Vertraulichkeit ihrer Daten angewiesen sind. Mit Schadprogrammen lassen sich auch ge- zielte Angriffe auf die Verfügbarkeit von Systemen oder die Integrität von Daten durchführen.
Was fällt unter IT-Sicherheit?
Unter IT-Sicherheit versteht man den Schutz von IT-Systemen – von einzelnen Dateien über Computer, Netzwerke und Cloud-Dienste bis hin zu Rechenzentren – vor Schäden und Bedrohungen. Cyber Security weitet IT-Sicherheit auf den gesamten Cyber-Raum aus. IT-Sicherheit ist ein Teilaspekt der Informationssicherheit.
Wie sind Daten gefährdet?
Der Datenschutz wird in der Regel durch zwei Hauptzwecke gefährdet: Werbung und Kriminalität. Datensparsamkeit und Vorsicht bei der Preisgabe von Daten sind wichtige Instrumente, um Datenschutz-Gefahren gering zu halten.
Was sind Cyber Bedrohungen?
Darunter versteht man schädliche Software die sich entweder selbst (Bots) oder hinterhältig über Ihre Mitarbeiter installiert (Trojaner) und so die Kontrolle über Ihr System gewinnt oder sensible Daten entwendet.
Wie werden Schutzziele definiert?
Schutzziele sagen aus, welches Sicherheitsniveau mit Maßnahmen aller Art hinsichtlich einer bestimmten Gefahrenkategorie im Minimum erreicht werden muss. Sie sind so zu formulieren, dass sie den angestrebten Endzustand darstellen, lassen aber den Weg, wie das Ziel erreicht werden soll, möglichst offen.
Was ist ein Informationssicherheitsvorfall?
der Verlust eines mobilen Endgeräts (Notebook, Smartphone) oder Datenträgers (USB-Stick), auf dem sich personenbezogene Daten befinden, aber auch die unzulässige Veröffentlichung papierbasierter Unterlagen wie namentliche Aushänge von Klausurergebnissen.
Was ist der Unterschied zwischen Datenschutz und IT-Sicherheit?
Während der Datenschutz hier einen Schwerpunkt auf personenbezogene Daten legt, stehen im Fokus der IT-Sicherheit die technischen Maßnahmen, die diesen Schutz aller Informationen ermöglichen können. Manipulationen, beispielsweise durch eine Verfälschung von Daten, sind zu verhindern.
Welche Normen gelten für die Informationssicherheit?
Geeignete Maßnahmen finden sich zum Beispiel in den international gültigen ISO/IEC-27000-Normreihen. In Deutschland gilt der IT-Grundschutz des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) als Leitlinie für die Informationssicherheit. Ein wichtiger Baustein ist die Etablierung eines Informationssicherheits-Management-Systems (ISMS).
Was sind die Schutzziele der Informationssicherheit?
Diese können auch in nicht-technischen Systemen vorliegen, zum Beispiel auf Papier. Die Schutzziele der Informationssicherheit bestehen darin, die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Informationen sicherzustellen. Geeignete Maßnahmen finden sich zum Beispiel in den international gültigen ISO/IEC-27000-Normreihen.
Was sind die größten Gefahren für die IT-Sicherheit?
Entscheidend für den Schutz von Informationen sind daher mehr denn je Maßnahmen und Eigenschaften der IT-Sicherheit. Doch wovon gehen die größten Gefahren für die IT-Sicherheit aus? 1. Demnach sind es Trojaner und Würmer, die der IT-Sicherheit am gefährlichsten werden.
Warum werden IT-Sicherheit und Informationssicherheit synonym verwendet?
Oft werden IT-Sicherheit und Informationssicherheit synonym verwendet. Streng genommen ist IT-Sicherheit jedoch nur ein Teilaspekt der Informationssicherheit. Während die IT-Sicherheit sich auf den Schutz von technischen Systemen bezieht, geht es in der Informationssicherheit allgemein um den Schutz von Informationen.