Was ist ein Depot?
Ein Depot ist ein Konto zur Verbuchung von Wertpapieren. Banken, Online-Broker und Fondsgesellschaften bieten die Depotführung an, letztere meist nur für Fonds.
Wie geht es mit der Eröffnung eines Depots?
Für die Eröffnung eines Depots musst du lediglich ein Formular zur Eröffnung beim Depotanbieter ausfüllen und dich dann verifizieren. Dies geht meist per Video-Identifikation, in manchen Fällen werden aber auch Post-Identifizierungen verlangt. Bei klassischen Filialbanken lässt sich ein Depot auch mit einem Berater in der Filiale eröffnen.
Wie öffnet man ein Depot bei der Direktbank ING?
Ein Direkt-Depot ist ein Depot bei der Direktbank ING. Wie eröffne ich ein Depot? Für die Eröffnung eines Depots musst du lediglich ein Formular zur Eröffnung beim Depotanbieter ausfüllen und dich dann verifizieren. Dies geht meist per Video-Identifikation, in manchen Fällen werden aber auch Post-Identifizierungen verlangt.
Wie dürfen Depotkonten geführt werden?
Depotkonten dürfen nur von Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsinstituten, die Wertpapier- Dienstleistungen anbieten, geführt werden (§ 1 KWG). Dazu zählen auch Investmentgesellschaften (Fondsgesellschaften) und Online-Broker. Die Depotverwahrung selbst ist im Depotgesetz geregelt.
Ein Depot ist ein spezielles Konto, welches bei zahlreichen Banken, sowohl im Bereich der Filial- als auch bei Direktbanken, sowie bei Online-Brokern geführt werden kann. Das Depot dient dazu, darin Wertpapiere zu verwahren, sodass jederzeit der Bestand darauf verwaltet werden kann. Je nach Anbieter gibt es für das Depot noch weitere
Wie lange dauert ein Depotübertrag?
Der Vorgang kann einige Wochen in Anspruch nehmen. Das solltest du dir bewusst machen, weil du während des Übertrags die Wertpapiere nicht verkaufen kannst. Ein Depotübertrag ist in der Regel kostenlos. Das gilt auch dann, wenn du die Wertpapiere auf das Depot eines oder einer Dritten überträgst.
Ist ein kostenloses Depot teuer?
Ein kostenloses Depot kann also durch höhere Handelskosten oder Aufschläge insgesamt sogar teurer sein als eines, bei dem Sie einen Pauschalbetrag für die Depotführung bezahlen. Tipp: Selbst ein Depot mit kostenloser Depotführung kann durch hohe Handelskosten und Aufschläge teuer zu unterhalten sein!
Was ist das Eigendepot in einem Depot?
Die hinterlegten Wertpapiere werden nach § 12 III DepotG verpfändet. Da in einem Depot A nur die Wertpapiere eines Kreditinstituts eingelagert werden, ist das Eigendepot für den gemeinen Verbraucher nicht weiter von Bedeutung. Für Bankkunden ist vor allem das Fremddepot interessant, um Aktien oder Wertpapiere einzulagern und verwalten zu lassen.
Was sind offene Depots?
Offene für Kunden geführte Depots bieten den großen Vorteil, dass sie mit Einlagerung ihrer Wertpapiere auch den damit verbundenen Verwaltungsaufwand aus der Hand zu geben. In der Regel erhebt die Bank für die Bereitstellung eines Wertpapierdepots und Transaktionen, die im Rahmen dessen durchgeführt werden, Depotgebühren.
Welche depotarten gibt es für verschiedene Verwendungszwecke?
Es gibt also verschiedene Depotarten für verschiedene Verwendungszwecke. Vor allem die Unterscheidung zwischen eigenen Depots einer Bank, den sogenannten Eigendepots, und den Depots, die für Kunden geführt werden, ist bedeutend.
Kann man ein teures Depot auflösen?
Wer ein teures Depot besitzt, kann durch einen Wechsel zu einem günstigeren Online Broker viel Geld sparen. Vor allem, wenn monatliche Grundgebühren zu zahlen sind, sollte man das Aktiendepot auflösen. Es kann aber auch sinnvoll sein, es als Zweitdepot weiterzuführen.
Wie kann ich Wertpapiere aus dem Depot verkaufen?
Die zweite Möglichkeit ist es, die Wertpapieren aus dem Depot an den Nachbarn oder Verwandten zu verkaufen und dann das Depot aufzulösen. Dabei muss dieser sich jedoch ein eigenes Depot anlegen. Die Eröffnung des Depots war eigentlich eher ein Schnellschlag. Wenn Sie sich jetzt so auf dem Markt umsehen, erkennen Sie viele bessere Angebote.
Wie beachten sie bei einem Depotübertrag zu einem anderen Gläubiger?
Beim Übertrag des Depots zu einem anderen Gläubiger, beispielsweise bei einer Erbschaft, einer Schenkung oder aber einer Übertragung an den Ehepartner, gilt es verschiedene Punkte zu beachten. Bei einem Depotübertrag im Rahmen eine Erbschaft werden die Daten der Anschaffung der im Depot enthaltenen Papiere auf das Depot des Erben übertragen.
Welche Verwahrungsarten sind Depots?
Depots werden in verschiedenen Verwahrungsarten unterschieden. Ein Depot ist ein Aufbewahrungsort für Wertgegenstände, meistens Wertpapiere. Ein solches Wertpapierdepot ist im Bankwesen ein Konto, über das Wertpapiergeschäfte, wie der Kauf, der Verkauf und die Übertragung von Wertpapieren, abgewickelt werden können.
Was ist ein Wertpapierdepot?
Ein solches Wertpapierdepot ist im Bankwesen ein Konto, über das Wertpapiergeschäfte, wie der Kauf, der Verkauf und die Übertragung von Wertpapieren, abgewickelt werden können. In der Regel können Depots bei Banken gegen Gebühr angelegt und verwaltet werden.
Was geschieht bei offenen Depots?
Bei offenen Depots hingegen wird die Verwaltung der Wertpapiere von der jeweiligen Bank mit übernommen. Depots können von verschiedenem Verwahrungstyp sein. So gibt es Sammeldepots, auch Girosammelverwahrung genannt, und die sogenannte Streifbandverwahrung.
Was ist eine Depoteröffnung?
Die Depoteröffnung erfolgt heute sehr oft via Internet und basiert auf einem Depotvertrag. Jedes Wertpapierdepot benötigt ein Referenzkonto, auf dem depotrelevante Zahlungen verbucht werden. Für die Depotführung und weitere Wertpapier-Dienstleistungen existiert eine vielfältige Gebührenlandschaft.
Ist der Begriff „Depotbank“ nicht mehr vorgeschrieben?
Das ist durch entsprechende gesetzliche Regelungen vorgeschrieben. Genau genommen existiert der Begriff „Depotbank“ nicht mehr. Er fand sich im Investmentgesetz, das Mitte 2013 durch das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) ersetzt worden ist. Das KAGB verwendet stattdessen jetzt die Bezeichnung „Verwahrstelle“.
Was geschieht bei geschlossenen Depots?
Aus diesem Grund übernehmen bei geschlossenen Depots die Banken lediglich die Verwahrung der Wertpapiere. Die geschieht beispielsweise durch die Zurverfügungstellung eines Schließfachs in einem Tresor bei der Bank. Bei offenen Depots hingegen wird die Verwaltung der Wertpapiere von der jeweiligen Bank mit übernommen.
Welche Bezeichnung gibt es für das Depot?
Je nach Anbieter gibt es für das Depot noch weitere Bezeichnungen, nämlich: Depotkonto, Wertpapierdepot, Aktiendepot. Wenn Sie also mit Aktien, Fonds oder anderen Wertpapieren handeln möchten, müssen Sie zuvor ein Depotkonto eröffnen. Wie funktioniert das Depot? Früher wurden Wertpapiere ausschließlich in Papierform herausgegeben.