Was wird im Gesetz über das Kreditwesen geregelt?
Das Kreditwesengesetz (KWG) ist ein Gesetz in Deutschland, dessen Gesetzeszweck in der Marktregulierung und Marktordnung des Kreditwesens besteht. Hauptzwecke des KWG sind: die Sicherung und Erhaltung der Funktionsfähigkeit der Kreditwirtschaft. der Schutz der Gläubiger von Kreditinstituten vor Verlust ihrer Einlagen.
Was versteht man unter kreditbetrug?
Geregelt ist der Kreditbetrug nicht in § 263 StGB, sondern in § 265b StGB. Er stellt bestimmte Täuschungshandlungen unter Strafe, die im Zusammenhang mit bestimmten Kreditanträgen stehen. Der Kreditbetrüger macht bei einem Kreditantrag falsche Angaben. Er reicht unrichtige oder unvollständige Unterlagen ein.
Was bedeutet Offenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse?
Der Darlehensnehmer verpflichtet sich nach den Darlehensbedingungen, auf Verlangen des Kreditinstituts seine wirtschaftlichen Verhältnisse offen zu legen, insbesondere Unterlagen vorzulegen, die einen zeitnahen Einblick in seine wirtschaftlichen Verhältnisse gestatten.
Was sind Finanzdienstleistungen KWG?
1a Satz 2 Nr. 9 KWG für Unternehmen, die gewerbsmäßig oder in einem kaufmännischen Umfang laufend Forderungen auf der Basis von Rahmenverträgen ankaufen wollen (Factoring).
Was versteht man unter wirtschaftlichen Verhältnissen?
Grundsätzlich – die wirtschaftlichen Verhältnisse spielen erstens nur eine untergeordnete Rolle. Und der Begriff „wirtschaftliche Verhältnisse“ umfasst und meint zugleich beides, laufendes Einkommen und bestehendes Vermögen, so ergibt es sich aus dem ersten Urteile.
Was besagt 18 KWG?
Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz – KWG) § 18 Kreditunterlagen. der Kredit durch Grundpfandrechte auf Wohneigentum, das vom Kreditnehmer selbst genutzt wird, gesichert ist, der Kreditnehmer die von ihm geschuldeten Zins- und Tilgungsleistungen störungsfrei erbringt.