Was macht ein Transkriptionsfaktor?
Proteine, die die Umsetzung der DNA in RNA steuern und so dafür sorgen, dass ein Protein in der jeweils benötigten Menge gebildet wird. Transkriptionsfaktoren binden an bestimmte DNA-Abschnitte und regulieren, wie viel Boten-RNA (mRNA) davon hergestellt wird (Transkriptionsrate).
Was macht p53?
Der humane Tumorsuppressor p53 reguliert als Transkriptionsfaktor nach DNA-Schädigung die Expression von Genen, die an der Kontrolle des Zellzyklus, an der Induktion der Apoptose (des programmierten Zelltods) oder an der DNA-Reparatur beteiligt sind.
Was ist eine einfache Transkription?
Die einfache Transkription empfiehlt sich vor allem, wenn der Inhalt analysiert werden soll. Dabei wird wortgenau transkribiert aber die Sprache leicht geglättet. Das bedeutet, dass bei der Transkription auf Stotterer, Wortabbrüche und Zögerungslaute („äh“, „ähm“) verzichtet wird.
Was sind die spezifischen Transkriptionsfaktoren?
Die spezifischen Transkriptionsfaktoren bilden eine zusätzliche regulatorische Ebene der Transkription durch Bindung von Enhancern und Silencern. Diese sind meist kurze konservierte Signalsequenzen in der DNA. Sie können tausende Basenpaare von der eigentlich Transkriptionsinitiationsstelle entfernt sein.
Welche Transkriptionsfaktoren gibt es in der TBP-Box?
Generelle Transkriptionsfaktoren: TFIIA (stabilisiert einen Komplex aus TBP und TATA-Box) TFIIB (stabilisiert ebenfalls den TBP-TATA-Box-Komplex und bindet an TFIIF) TFIID (enthält TBP und TAFs und bindet damit direkt an die TATA-Box) TFIIE (rekrutiert die Polymerase) TFIIF (rekrutiert die Polymerase)
Warum wird die Transkription leicht geglättet?
Dabei wird wortgenau transkribiert aber die Sprache leicht geglättet. Das bedeutet, dass bei der Transkription auf Stotterer, Wortabbrüche und Zögerungslaute („äh“, „ähm“) verzichtet wird. Dadurch wird die Lesbarkeit erhöht und der Inhalt leichter zugänglich. Auch die einfachen Transkriptionsregeln können je nach Autor variieren.