Was ist eine Fallschutzmatte?
Fallschutzmatten erhöhen die Sicherheit beim Spielen und werden vor allem auf dem Spielplatz, unter der Schaukel, unter dem Spielturm oder bei Rutschbahnen und Karussells im privaten oder öffentlichen Bereich eingesetzt.
Sind fallschutzmatten wasserdurchlässig?
Die Fallschutzplatten auch Gummiplatten oder Elastikplatten genannt, sind in zwei Schichten aufgebaut. Unten ist eine gröbere Schicht Gummigranulat. Darüber befindet sich die abriebfeste und poröse Oberfläche. Die Platten sind wasserdurchlässig.
Wie hoch muss ein Fallschutz sein?
Wann sind Holzhackschnitzel als Fallschutz nötig? Ab einer Fallhöhe von 0,6 Metern sollte unter einem Spielgerät ein stoßdämpfender Bodenbelag vorhanden sein. Bis zu dieser Höhe gibt es keine konkreten Vorschriften.
Werden fallschutzmatten heiß?
In den Sommermonaten können (schwarze) Fallschutzmatten in der hellen Sonne sehr heiß werden.
Welche Fallschutzmatte?
Klassische Fallschutzmatten sind in der Regel zwischen 1 cm bis 4,5 cm dick. Dient die Fallschutzmatte als Sicherheit unter Spielgeräten, sollte die Materialstärke bei mindestens 2,5 cm liegen. Bei Spielgeräten, die höher als 1 Meter sind, empfehlen sich Fallschutzmatten mit einer Stärke von mindestens 3,5 cm.
Was macht man unter die Schaukel?
Gut gefedert: Rindenmulch und Holzschnitzel Rindenmulch stellt ebenfalls einen weichen, besonders gut federnden und damit für einen Spielturm geeigneten Untergrund dar. Abgeschälte Baumrinde wird besonders von Gärtnern sehr gerne verwendet, da hierbei die Blumen nicht so oft bewässert werden müssen.
Wie verlege ich Fallschutzplatten richtig?
Die Verlegung von Fallschutzpolster erfolgt entweder auf festen Untergründen, wie zum Beispiel Terrassenplatten und Asphalt oder auf sickerfähigen Untergründen wie Rasen, Schotter und Splitt. Der feste Boden muss eben und frei von Löchern oder sonstigen Vertiefungen sein. Ebenso ist ein ausreichendes Gefälle wichtig.
Wie hoch kann eine Schaukel sein?
3 m
Die freie Fallhöhe darf auch bei Schaukeln maximal 3 m betragen. (11) Die Länge der Aufprallfläche L ergibt sich nach beiden Seiten der Schaukel entsprechend Norm aus der Teillänge A bei 60° Auslenkung zuzüglich des festgesetzten Abstands C von 2,25 m bei Naturböden aus losen Einzelpartikeln.
Welcher Untergrund für fallschutzmatten?
Die Grundlagen bei der Verlegung Die Verlegung von Fallschutzpolster erfolgt entweder auf festen Untergründen, wie zum Beispiel Terrassenplatten und Asphalt oder auf sickerfähigen Untergründen wie Rasen, Schotter und Splitt. Der feste Boden muss eben und frei von Löchern oder sonstigen Vertiefungen sein.
Was kommt unter fallschutzmatten?
Die empfohlene Verlegemethode ist die Verlegung auf Sand. Die Fläche selbst sollte an den Außenkanten durch eine geeignete Randeinfassung begrenzt sein, damit die Fallschutzmatten später nicht verrutschen. Durch schwankende Temperaturen dehnen sich die Fallschutzplatten bei Wärme aus und ziehen sich bei Kälte zusammen.
Wie lange halten fallschutzmatten?
Die Haltbarkeit bzw. die voraussichtliche Lebensdauer von Fallschutzplatten hängt vom Materialeinsatz, der Bauart der Platte, der Verlegung und der Intensität der Nutzung ab. In der Regel halten fachlich verlegte Fallschutzbeläge (z.B. auf öffentlichen Spielplätzen) über 10 Jahre und länger.