Welches Programm nutzen Autoren?
Überblick:
- Microsoft Word.
- Apache Open Office Writer.
- LibreOffice Writer.
- Google Docs.
- SoftMaker TextMaker.
- WPS Office Free Writer.
- yWriter für Windows.
- WriteMonkey.
Welche App für Schriftsteller?
Mobile Apps für Schreibprogramme
- Character Story Planner – Charaktere entwickeln (Android)
- iA Writer – ohne Ablenkung schreiben, Nachtmodus (Android | iOS)
- JotterPad – ohne Ablenkung schreiben, Nachtmodus, Statistiken (Android)
- Scrivener – schreiben, strukturieren, teilen (iOS)
In welchem Programm schreibe ich ein Buch?
Kurz festgehalten: Word überzeugt durch seine Einfachheit, Scrivener punktet durch speziell für Autoren entwickelte Funktionen. Neben diesen beiden Programmen wird Google Docs vielfach zum Buch schreiben genutzt (es ist unser persönlicher Favorit). Und viele Autoren schwören auf die gratis Buch-Software (wir auch).
Warum brauchst du keine Autorensoftware?
Du brauchst keine Autorensoftware, um ein Buch zu schreiben. Unzählige Romane sind in „Word“ entstanden (meine ersten drei Romane ebenfalls) und es ist nichts Schlechtes daran. Du hast eine solide Rechtschreibkorrektur (auch wenn sie bei Pages nicht der Hit ist) und kannst dein Dokument mittels Formatvorlagen ordentlich gliedern.
Was gibt es für angehende Autoren?
Für angehende und etablierte Autoren gibt es sogenannte Autorensoftware, die den Schreibprozess unterstützen und das Autorendasein erheblich vereinfachen. Die Zeiten, in denen Autoren mit der Schreibmaschine ihre Bücher verfassten, sind lange vorüber.
Was ist das beliebteste Schreibprogramm?
Scrivener ist weltweit eins der beliebtesten Schreibprogramme. Es ist trotz vielfältiger Funktion relativ klein und leicht geblieben. Ulysses’ Besonderheiten bestehen darin, dass sich das Schreibprogramm zum einen für Texte jeder Art empfiehlt, also nicht nur für Manukripte, sondern auch für Blogeinträge, Briefe und so weiter.
Wie schätzen Autoren eBooks?
Viele Autoren schätzen die gewohnte Benutzerumgebung und wechseln aufgrund der Gewohnheit nicht zu einer anderen Autorensoftware. Zwar gibt es keine direkten Importfunktionen für eBooks, doch Word bietet etliche Formatierungsmöglichkeiten. Und wer sich an die Regeln hält, kann mit Word hervorragende Ergebnisse erzielen.