Welche Web Services gibt es?
Überblick über Webservices Webservices gibt es in zwei unterschiedlichen Arten: Als Simple Object Access Protocol (SOAP) und als Representational State Transfer (REST).
Was ist ein Restful Webservice?
Representational State Transfer (abgekürzt REST) ist ein Paradigma für die Softwarearchitektur von verteilten Systemen, insbesondere für Webservices. REST ist eine Abstraktion der Struktur und des Verhaltens des World Wide Web.
Was charakterisiert ein Webservice?
Ein Webservice ist ein Dienst, der über ein Netzwerk angesprochen werden kann. Über den Webservice kommunizieren Maschinen oder Anwendungen miteinander. Die Services haben keine Benutzeroberfläche für Menschen. Für die Realisierung kommen serviceorientierte Architekturen (SOA) zum Einsatz.
Was bedeutet Web Services?
Ein Webservice (auch Webdienst) stellt eine Schnittstelle für die Maschine-zu-Maschine- oder Anwendungs-Kommunikation über Rechnernetze wie das Internet zur Verfügung.
Warum Web Services?
Welche Vorteile haben Webservices? Webservices bieten ein hohes Maß an Interoperabilität, also die Fähigkeit, mit Systemen zusammenzuarbeiten, die auf unterschiedlichen Plattformen basieren. Client und Server müssen kaum Gemeinsamkeiten haben, da standardisierte Formate verwendet werden, die alle Systeme verstehen.
Warum RESTful API?
REST ist eine logische Wahl für die Erstellung von APIs, die es den Benutzern ermöglichen, sich mit Cloud-Diensten zu verbinden, sie zu verwalten und mit ihnen flexibel in einer verteilten Umgebung zu interagieren. RESTful APIs werden von Websites wie Amazon, Google, LinkedIn und Twitter genutzt.
Was ist ein SOAP Request?
SOAP (ursprünglich für Simple Object Access Protocol) ist ein Netzwerkprotokoll, mit dessen Hilfe Daten zwischen Systemen ausgetauscht und Remote Procedure Calls durchgeführt werden können. Die gängigste Kombination ist SOAP über HTTP und TCP. SOAP kann beispielsweise auch über SMTP oder JMS verwendet werden.