Was man über Kryptographie wissen sollte?
Es geht in der Kryptografie also um das Verbergen von Informationen mit Hilfe von Geheimschrift. Vor der Übertragung wird der Klartext in einen „Geheimtext“ transformiert. Diesen Vorgang bezeichnet man als „Verschlüsseln“, die Umkehrung (also das Wiederherstellen des Klartexts aus dem Geheimtext) als „Entschlüsseln“.
Warum ist Kryptographie wichtig?
Kryptographie ist wichtig, weil Geheimnisse zu haben ein Recht ist. Seit es Menschen gibt, gibt es Geheimnisse. Solange also ein Geheimnisträger verschwiegen ist, scheint auch das Geheimnis sicher zu sein.
Was ist die Kryptographie?
Kryptographie ist die Lehre von den Algorithmen und Verfahren der Verschlüsselung, die Kryptoanalyse hingegen beschäftigt sich mit der Sicherheit der einzelnen Verfahren. Man unterscheidet hierbei zwischen symmetrischen und asymmetrischen Systemen. Beim symmetrischen System verwenden Sender und Empfänger den gleichen (selben) Schlüssel.
Wie entstanden die kryptographischen Techniken?
Die kryptographischen Techniken, so wie wir sie heutzutage kennen, sind aus einem langen Entwicklungsprozess entstanden. In der Antike war der Zweck von Kryptographie eine sichere Übermittlung von Nachrichten. In späteren Zeitaltern entstand auch der Sinn, die Kryptographie zum Verschlüsseln von Nachrichten zu verwenden.
Was war die Kryptographie in der Antike?
In der Antike war der Zweck von Kryptographie eine sichere Übermittlung von Nachrichten. In späteren Zeitaltern entstand auch der Sinn, die Kryptographie zum Verschlüsseln von Nachrichten zu verwenden. Hierdurch wurde dann sicher gestellt, dass nur der Sender und der Empfänger die Nachricht entschlüsseln konnten.
Wann hat die Kryptographie ihre Wurzeln?
Die Kryptographie hat ihre Wurzeln in der Antike. Hier gab es sie in primitiver Form. Die meisten Gesellschaften haben die Kryptographie zu einem bestimmten Grad genutzt. In dieser Zeit wurden Symbole durch Zeichen der Kryptograhie ersetzt. Dies lässt sich in alten Schriften und Zeichnungen ablesen.( 3, 5)