Wie wird der Strom vom Kraftwerk zum Endverbraucher verteilt?
Der Weg des Stroms von den Erzeugungsanlagen bis in die Steckdosen führt über Stromnetze verschiedener Spannungsebenen: vom überregionalen Übertragungsnetz der Amprion GmbH über die nachgelagerten Verteilnetze bis zu den lokalen Niederspannungsnetzen.
Wie kommt der elektrische Strom zum Verbraucher?
Im Wesentlichen wird die elektrische Energie hierzulande aus einem Mix von fossilen Rohstoffe, Kernernergie und regenerativen Quellen erzeugt. Der Löwenanteil stammt hierbei aus Kohle-, Gas- und Kernkraftwerken, wobei Strom aus Windkraft, Solar- und Biogas-Anlagen immer mehr an Bedeutung gewinnt.
Wie kommt der Strom zum Kunden?
Die Netzbetreiber stellen die Infrastruktur bereit, also zum Beispiel die Strommasten, und sorgen dafür, dass der Betrieb ordnungsgemäß abläuft. Die Stromanbieter beliefern die Kunden über die Netze dann mit Strom. Mit den Stromlieferanten schließt der Kunde letztendlich auch seinen Stromvertrag ab.
Wie funktioniert die Übertragung der elektrischen Energie mit Hochspannungsleitungen?
Zum Transport von elektrischer Energie über große Entfernungen werden Hochspannungsleitung genutzt. Durch den Nutzen hoher Spannungen kann der in den Leitung fließende Strom klein gehalten werden. Hohe Spannungen reduzieren die Verlustleistung auf dem Transportweg.
Wie gelangt die elektrische Energie vom Kraftwerk bis in die Wohnung?
Die elektrische Energie wird mit dem elektrischen Strom durch die Leitungen transportiert. Genauso transportiert der elektrische Strom die elektrische Energie vom Kraftwerk durch viele Leitungsnetze in jedes einzelne Haus. Dabei wird er durch Hochspannungsleitungen geleitet.
Wie kommt der elektrische Strom zu uns nach Hause?
Stromleitungen mit Knotenpunkten: Das Stromnetz besteht aus Überlandleitungen und Strommasten oder Erdkabel. Die Stromkabel transportieren den Strom ins Haus. Dort, wo sich Stromleitungen treffen, entstehen Verteilungsknoten und das ganze Gebilde sieht aus wie ein Netz.