Was ist gute Software?
Qualitätsmerkmale von Software sind nach ISO 25010 Funktionalität, Zuverlässigkeit, Benutzbarkeit, Effizienz, Wartbarkeit, Sicherheit, Kompatibilität und Portabilität.
Welche Qualitätsmerkmale gehören zur äußeren Software Qualität?
Äußere Qualität bezeichnet die Kundenperspektive, das heißt aus der Sicht von Personen, die mit dem Softwareprogramm konfrontiert werden, also mit diesem arbeiten. Hierbei sind folgende Kriterien besonders wichtig: einfache Verwendbarkeit, Bedien- und Benutzbarkeit, Zuverlässigkeit, Robustheit und Fehlertoleranz.
Wie lässt sich die Software-Qualität messen?
Software-Qualität lässt sich vielmehr an mehreren Faktoren messen, die zum Beispiel im Industriestandard ISO/IEC 9126 genannt werden. Auch in der Norm sind sie eher Vorschläge als echte Regeln, beinhalten jedoch eine Vielzahl von Faktoren, die zur Qualitätssicherung beitragen können.
Was versteht man unter Softwarequalität?
„Unter Softwarequalität versteht man die Gesamtheit der Merkmale und Merkmalswerte eines Softwareprodukts, die sich auf dessen Eignung beziehen, festgelegte oder vorausgesetzte Erfordernisse zu erfüllen“ (Ist/Soll).
Was ist das Problem an der Qualität von Software?
Das Problem an der Qualität von Software – und wohl jeder anderen Arbeit auch – ist, dass hier das Pareto-Prinzip zum Tragen kommt: die bekannte 80-20-Regel. Sie besagt, dass 80 Prozent der Ergebnisse 20 Prozent des Aufwands benötigen, während die restlichen 20 Prozent tatsächlich 80 Prozent Aufwand bedeuten.
Was sind die Qualitätsmerkmale der Software?
Die Qualitätsmerkmale benennen unterschiedliche Eigenschaften, die die Software aufweisen soll. Dies sind auf oberster Ebene: funktionale Eigenschaften, „die grundlegenden Eigenschaften zu den Funktionen der Software“ (was sie funktional leisten soll und wie),