Wer hat die SD-Karte erfunden?
Sandisk
Entwickelt wurde die Secure Digital Memory Card im Jahr 2001 vom Unternehmen Sandisk. Die ursprüngliche SD-Karte war 32 mal 24 mal 2,1 Millimeter groß und hatte eine Speicherkapazität von acht Megabyte. Heute sind SD-Karten in verschieden Baugrößen, Typen und Geschwindigkeitsklassen erhältlich.
Wie kann ich auf die SD Karte im Handy zugreifen?
Weiter unten finden Sie unter „Telefon“ die Einträge „Interner Speicher“ und „SD-Karte“ (oder ein Name/eine Nummer, wenn sie so formatiert wurde). Tippen Sie auf Letzteres. Jetzt wird Ihnen der Inhalt Ihrer Micro-SD-Karte angezeigt.
Ist eine SSD eine Flash-Speicherkarte?
Die SSD (Solid State Drive) speichert Daten in Flash-Speicherchips. Im Inneren jeder SSD sitzt also ein Flash-Speicher. Eine SSD ist somit ein Flash-Speicher in einem Gehäuse mit Laufwerks-Anschlüssen – standardmäßig mit 2,5 Zoll, 3,5 Zoll oder 1,8 Zoll. Apple verbaut in seinen Geräten auch Flash-Speicher ohne ein solches Gehäuse.
Was bietet ein Flash-Speicher gegenüber anderen Festspeichern?
Da ein Flash-Speicher ohne mechanisch bewegliche Teile auskommt, bietet er gleich eine Reihe von Vorteilen gegenüber anderen Festspeichern: Sowohl der Energieverbrauch als auch die Wärmeentwicklung sind geringer. Außerdem arbeitet der Speicher geräuschlos und ist weitestgehend unempfindlich gegen Erschütterungen.
Was ist die Geschichte der Flash-Speicher?
Die Geschichte der Flash-Speicher ist eng verbunden mit der Geschichte der Digitalkamera. Das erste CompactFlash-Medium mit vier Megabyte Kapazität wurde 1994 von SanDisk vorgestellt.
Welche Geschwindigkeitsklassen gibt es auf der Speicherkarte?
Es gibt drei Arten von Geschwindigkeitsklassen: Zahlen mit einem kreisförmigen „C“-, „U“- oder „V“-Symbol daneben oder drum herum geben die Geschwindigkeitsklassen der Speicherkarte an. Die Hersteller verwenden diese Geschwindigkeitsklassensymbole, um die Art der Geschwindigkeitsklasse und die Einstufung auf der Speicherkarte anzugeben.