Was steckt hinter dem WYSIWYG?
Hinter dem Akronym WYSIWYG steckt der Ausdruck „What you see is what you get“, also: Was du siehst, ist das, was du bekommst. Als Prinzip verschiedener Editoren scheiden sich daran die Geister.
Wie hört das Prinzip von WYSIWYG auf?
Aber bei der Textverarbeitung hört das Prinzip von WYSIWYG nicht auf: Besonders bei der Erstellung von Websites spielen Editoren, die schon bei der Eingabe die Ausgabe darstellen, eine große Rolle. Die meisten Internetauftritte sind in der Hypertext Markup Language (HTML) geschrieben.
Was ist ein WYSIWYG-Editor?
Am Bespiel eines HTML-Editors mit WYSIWYG-Funktion wird das Prinzip deutlich. Auf einer grafischen Oberfläche ordnen Sie Texte und Bilder einfach nach Wunsch an. Der Editor übersetzt im Hintergrund automatisch in die Programmiersprache.
Was ist WYSIWYG-Editor?
Ein WYSIWYG-Editor. WYSIWYG [ˈwɪziwɪg] ist das Akronym für den Grundgedanken „What You See Is What You Get“ (englisch für „Was du siehst, ist [das], was du bekommst.“) – auch als Echtzeitdarstellung bekannt (beziehungsweise, bezogen auf die Bildschirmdarstellung, Echtbilddarstellung).
Wie wird WYSIWYG eingesetzt?
WYSIWYG wird neben den von Programmierern genutzten Editoren auch bei Redaktionssystemen und Content-Management-Systemen angewendet, um Redakteuren das Editieren von Webseiten auch ohne HTML-Kenntnisse zu ermöglichen. Oft gibt es aber Umsetzungsschwierigkeiten zwischen geschriebenem Text und Darstellung,…
Was ist WYSIWYG-Prinzip?
Das WYSIWYG-Prinzip ist sehr anwenderfreundlich. Um wieder beim Beispiel des Webseiten-Editors zu bleiben: Sie können professionelle und ansprechende Webseiten erstellen, ohne irgendeine Programmiersprache zu beherrschen. WYSIWYG findet in vielen Bereichen Anwendung.